Vor 3725 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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11:14. 66%

30 Bewertungen

Originaltitel »11:14«, Thriller, USA 2003, 86 Minuten.
Inszeniert von Greg Marcks. Mit Henry Thomas, Hilary Swank, Patrick Swayze.
Kinostart am 1. September 2005.

Kritiken.

100% JTurtle
»Zuerst versteht man rein gar nichts, was die einzelnen "Zeit"-Schnipsel miteinander zu haben, doch nach und nach wird ein eng verknüpftes und verworrenes Zusammenspiel der einzelnen Handlungen ... (mehr) erkennbar. Bis sich bei mir am Ende des Films die Frage stellte: "Wer hat jetzt eigentlich die ganze Geschicht ins rollen gebracht?" -- Klasse Film!«
90% Snowman
»Lange nicht mehr einen so spannenden Film mit überraschenden Wendungen gesehen. Der schwarze Humor kommt auch nicht zu kurz. Sollte man sich nicht entgehen lassen!«
90% LelainaP
»fetzig, tolle Schnittführung, kurzweilig, lohnt sich«
90% xan
»Tolle Idee, gute Umsetzung, klasse Schauspieler. Ein echter Geheimtipp.«
80% schneehenry
»Spannend, überraschend und mit sehr viel Schwarzen Humor ausgestattet. Ich für meinen Teil muss Rachel Lei Cook nochmal herausheben, sie hat einfach die schönsten Augen der Welt.«
70% Schroden
»Super durchdacht.«
70% gigimille
»Verknüpfe, verknüpfe, verknüpfe.«
70% cableguy
»11:14 wirkt nur mit dem Trick der Konstruktion, doch dieser und der Schnitt des Films haben mir sehr gut gefallen. Ein Fest für jeden Kausalitätsanalytiker!«
70% Schelle
»Ich mag solche Filme! Verschiedene Handlungsstränge vereinigen sich alle in einem Punkt, und der Zuschauer darf das ganze wieder auseinander dividieren. Alleine das Ende wirkt irgendwie so abgehackt.«
70% John26
»Ich liebe Episodenfilme! Schade, dass der Film beim 2. Ansehen sicher nicht mehr so gut funktioniert. Das Puzzle-Spiel der Handlung machte aber Spaß!«
60% HoBoKen
»Ich würde mich durchaus als Fan solcher raffiniert konstruierten Filme bezeichnen, doch leider ist der Funke bei diesem Film nicht übergesprungen.«
60% 8martin
»Hier werden vom damals noch recht jungen Regisseur Greg Marcks mehrere Episoden recht unterhaltsam und mit viel Tempo miteinander verbunden. Da gibt es Autounfälle mit Fahrerflucht, einen Überfall, ... (mehr) Sex auf dem Friedhof und unterwegs geht sogar ein Pimmel verloren, beim Versuch aus dem Autofenster zu pinkeln. Auch Tote sind mit von der Partie. Allen gemeinsam ist, dass keine der Aktivitäten von Erfolg gekrönt ist. Man erkennt immer mehr die personellen Zusammenhänge, begreift die teils fatalen Verknüpfungen und fragt sich, wie das alles enden soll? Vom Titel her kann da rein zeitlich problemlos vor und zurückgeblendet werden. Ein Blick auf eine Uhr reicht. Zwei Altstars wie Barbara Hershey (fast unerkennbar mit Brille) sowie Patrick Swayze als besorgter Vater agieren neben Hilary Swank (mit Zahnspange). Nachwuchsstars wie Colin Hanks, Jason Segel oder Henry Thomas sind noch dabei, etwas zu werden. Die unbeantwortete Frage bleibt unbeantwortet: es endet mit dem Abspann. Keine Lösung ist auch eine. Nur keine befriedigende. Dafür singt Nancy Sinatra den Ohrwurm aus den 60er Jahren von den ‘marschierenden Stiefeln‘. Hier marschiert aber niemand. Die Akteure waren eher auf dem ‘Highway to Hell‘ unterwegs. Es ist halt reine Unterhaltung ohne Tiefgang.«
50% gladstone
»Ich war von der Verwebung der Erzählstränge enttäuscht und zu häufig wurde das Tempo herausgenommen. Als Absolventenfilm an einer Filmhochschule akzeptabel.«
50% MatzeBorzi
»Ich fands interessant, wie die einzelnen Handlungsstränge miteinander verknüpft wurden und alles in sich schlüssig war. Dennoch erkenne ich den Sinn des Filmes nicht. Etwas mehr Handlung wäre schön ... (mehr) gewesen.«
40% Deus
»Nicht so mein Fall. Rückwärtschronologisch war nett, aber mehr hat der Film auch nicht zu bieten.«

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