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2046. 68%

18 Bewertungen

Originaltitel »2046«, Drama, HK/F/I/VRC/D 2004, 129 Minuten.
Inszeniert von Wong Kar-wai. Mit Tony Leung, Gong Li, Takuya Kimura.
Kinostart am 13. Januar 2005.

Kritiken.

100% Gegenlicht
»Wong Kar-wai! Muss man sehr sagen? Alle, die "In the Mood for Love" mochten, werden "2046" lieben. Wer allerdings einen Science-Fiction-Film erwartet, sollte lieber in einen anderen Film gehen.«
90% John26
»Manchmal langweilige und schwer nachvollziehbare Handlung,insgesamt aber ein großes Meisterwerk. Was für genial fotografierte Bilder,was für Musik, Darsteller!«
80% mrs.smith
»"2046" is a gorgeous abstraction. A sustained two-hours sigh of heartache and regret, a must for fans of Wong Kar Wai.«
80% smith-kingsley
»Mehr Variation von "In the mood for love" denn eigenständiges Werk. Aber Musik, Kamera, Bilder und Farben überwältigen dennoch. Handlung eher Nebensache.«
70% cableguy
»"2046" beginnt als Geheimnis und endet als Geheimnis. Und dazwischen beglückt uns der gute Kar-wai mit einer Geschichte wie ein Traum.«
50% 8martin
»Die Zahlensymbolik des Titels ist schon etwas übertrieben (Jahreszahl, Name des Hotels, Zimmernummer, Romantitel). Das kann man allerdings vernachlässigen. Die Längen in der Handlung sind ... (mehr) gewöhnungsbedürftig und sie werden durch Wiederholungen (wie Geheimnis im Baum verstecken) und Untermalung mit Opernarien zusätzlich gedehnt. Die Handlung selbst ist mit anspruchsvoller Optik so versteckbuchselt, dass Konzentration erforderlich ist. Und die Kernaussage – mal abgesehen von der buddhistischen Rechtfertigung – betritt auch nicht gerade Neuland: jeder Mensch sucht Zuneigung und Liebe, kann sie aber nicht finden, weil er oder sie in seinem/ihrem eigenen Universum aus der Vergangenheit gefangen ist. So ist es letztlich ein Anti-Liebesfilm. Und wenn man wie die männliche Hauptfigur Chow (Tony Leung Chiu-wai) unendlich viel Zeit hat, kann man sie sich mit neckischen Spielchen zwischen Verlockung und Verführung vertreiben. Aus der Galerie der Schönen ragen zwei Promis heraus: Gong Li, die Ikone aus Fernost bildet den Rahmen als verhärmte und tränenreiche Falschspielerin und Zhang Ziyi, die Tiger-Drachen-Lilly, macht hier ihrem Namen nicht nur auf der Matratze alle Ehre.
Wong Kar-wai hat das Ganze auf ein melodramatisches Liebeskarussel gesetzt, bei dessen Rundfahrt es einem schwindelig werden kann. Gut gemacht, aber anstrengend.
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