Vor 11915 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% ChrisBorzi »Was für ein heftiger Zickenterror! Was anfangs noch als harmloser Streit zwischen zwei WG-Bewohnerinnen begann, steigerte sich schnell in böse Intrigen bis hin zur vollkommenen Gewalteskalation. ... (mehr) Leider verlor der Film spätestens ab der Mitte ordentlich an Glaubwürdigkeit, da die beiden Protagonistinnen aufgrund ihrer heftigen Kämpfe eigentlich schon längst tot sein hätten müssen. Was die beiden Frauen sich da gegenseitig antaten, war wirklich nicht mehr heilig! Interessant war auch, wie sich die Gegenangriffe der jeweiligen Konkurrentin langsam aber sicher in ihrer Intensität steigerten (typische Gewaltspirale). Das unerwartete Ende war richtig derb und hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck (die vom Schlachtfeld wegzoomende und gleichzeitig rotierende Kamera war genial). Da passt doch das Sprichwort: „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ oder aber „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.“«
50% Schroden »Das Szenario gehört mit zu den abgefahrensten, die ich jemals in einem Film sehen konnte, wirklich mal etwas anderes. Von daher gibt's für die Idee des Films einen Pluspunkt, ich konnte mich dennoch ... (mehr) mit der Umsetzung nicht wirklich anfreunden, weite Strecken empfand ich als zu lahm. Der Schluss hat's allerdings in sich.«
20% MatzeBorzi »In der ersten Hälfte passiert fast gar nichts, es wird kaum gesprochen, Langeweile kommt auf. Der Kampf in der zweiten Hälfte war dann wesentlich unterhaltsamer, leider sehr unglaubwürdig. Spätestens ... (mehr) nach den Elektroschocks in der Badewanne hätte Nozomi tot sein müssen. Die Gewaltspirale ist auch nicht ganz logisch: erst gehe ich mit einer Kettensäge auf dich los und danach bewerfe ich dich mit faulen Eiern bis du blutest.«
»Was für ein heftiger Zickenterror! Was anfangs noch als harmloser Streit zwischen zwei WG-Bewohnerinnen begann, steigerte sich schnell in böse Intrigen bis hin zur vollkommenen Gewalteskalation. ... (mehr) Leider verlor der Film spätestens ab der Mitte ordentlich an Glaubwürdigkeit, da die beiden Protagonistinnen aufgrund ihrer heftigen Kämpfe eigentlich schon längst tot sein hätten müssen. Was die beiden Frauen sich da gegenseitig antaten, war wirklich nicht mehr heilig! Interessant war auch, wie sich die Gegenangriffe der jeweiligen Konkurrentin langsam aber sicher in ihrer Intensität steigerten (typische Gewaltspirale). Das unerwartete Ende war richtig derb und hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck (die vom Schlachtfeld wegzoomende und gleichzeitig rotierende Kamera war genial). Da passt doch das Sprichwort: „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ oder aber „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.“«