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A History of Violence. 77%

29 Bewertungen

Originaltitel »A History of Violence«, Thriller, USA/CDN 2005, 96 Minuten.
Inszeniert von David Cronenberg. Mit Viggo Mortensen, Maria Bello, Ed Harris.
Kinostart am 13. Oktober 2005.

Kritiken.

90% HoBoKen
»Verstörende Mischung aus Familiendrama, Sex-Film und Action-Schocker.
Leider trübt das klischeebelande Ende den außerordentlich guten Gesamteindruck.«
90% Kaiser-Wilhelm
»Viggo Mortensen und Ed Harris zusammen in diesem packenden Thriller,ausgezeichnet.Wird nie langweilig.«
80% mrs.smith
»There's not a scene wasted, not a detour that doesn't tell or horrify. A highly compelling, fully satisfying film by David Cronenberg.«
80% camino
»Habe ihn mir leiser und gewöhnlicher vorgestellt. War aber trotzdem ein sehr guter Film mit interessantem Thema.«
80% smith-kingsley
»Dem Ende fehlt die Konsequenz, deshalb hat es mir nicht gefallen. Sonst durchweg starke Performance mit einem sehr amerikanischen, weil auf Wehrsamkeit pochenden Grundton.«
80% John26
»Viggo Mortensen spielt atemberaubend gut. Story ist eine interessante Idee, allerdings ist mir der Schluss etwas zu sehr offen. FSK18 völlig zu Recht!«
80% matzomaniac
»Faszinierende Studie über den Einbruch der Gewalt in die amerikanische Kleinstadtidylle (oder auch die Verwirklichung des dort vorhandenen Gewaltpotentials). Darüber hinaus ohne Erkenntnisgewinn.«
80% cableguy
»Kompromisslos, ohne einen Deut von Zweifel eine atemberaubende Regieleistung von Cronenberg. Charakterzeichnung ja, aber an Nebenschauspätzen vernachlässigend.«
80% xan
(+) »Glaubhafte Charaktere, spannend«
(-) »Recht brutal«
80% 8martin
»Der Film ist nichts für Zart-besaitete. Er könnte fast eine biblisch-philosophische Parabel über die Zwangsläufigkeit von Gewalt sein. Bei ersten sinnlosen Morden sieht man nur das Endergebnis. Eine ... (mehr) bedrohliche Atmosphäre baut sich auf, die Spannung steigt. Als dann der brave Daddy (Vicco –.Herr der Ringe – Mortensen) von der Vergangenheit eingeholt wird, fließt jede Menge Blut. Ein Teufelskreis, dem Mortensen anscheinend nur durch weitere Morde entkommen kann, bis er am gemeinsamen Familientisch wieder Platz nehmen wird. Auch der Sohn hat inzwischen ganz unerwartet ein Alphatier krankenhausreif geschlagen, von dem er mehrfach in die Enge getrieben worden war. Der Sex der Ehepartner auf der Treppe ist eine Mischung aus Vergewaltigung und Sado-Maso Praktik.
Alle hier gezeigten Aktivitäten haben offensichtlich eine Vorgeschichte, die diese endlose Kette von Brutalität und Mord nach sich zieht. Der Höhepunkt der Auseinandersetzung ist die Umkehr der Kain-und-Abel Geschichte. Hier tötet der Gute den Bösen. Als besonders diabolisch und unheimlich furchterregend sei noch William Hurt erwähnt, in der Rolle des bösen Bruders. Alle Charaktere werden unschuldig schuldig und meinen, sich nur mit dem Colt ihr Recht verschaffen zu können. Eine amerikanische Lösung also.(?)
«
70% Schroden
»Irgendwie fehlen mir hier die Worte...
Gefallen hat es mir, nur das Ende verliert etwas an Niveau.«
70% Landfermann
»Toller Viggo und guter Film. Aber warum schläft sie mit ihm, obwohl er sie kurz vorher schlägt und würgt?«
70% amphitrite
»interessanter film mit szenen, die einen fsk 18 rechtfertigen.«
70% gladstone
»Obwohl schon brutal, sind die Gewaltszenen viel nüchterner und unüberhöhter inszeniert als in anderen Filmen. Daher überrascht mich FSK 18. In Finnland ab 15!«
60% Paula
»Nicht so grausam, wie ich erwartet habe. Die Gewalt war eigentlich immer "notwendig", und gute Menschen wurden nicht getötet. Das offene Ende hat mir auch gefallen.«
50% Kemenor
»Nett für einen Abend, aber sicher kein bleibender Eindruck. Schaupielerisch eher durchschnittlich. Die Figuren bleiben eher blaß...«
50% scotstart
»Der Film bietet leider gar nichts Überraschendes, stellt keine Fragen, ist wenig aufregend. Die Ekelszenen hauen´s da nicht mehr raus. Soundtrack fast identisch mit Herr der Ringe, fühlte mich ... (mehr) ständig im falschen Film. Viggo gut wie immer, aber leider auch im falschen Film.«

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