Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs reist die britische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman nach Australien. Dort muss sie sich mit einem raubeinigen Viehtreiber (Hugh Jackman) verbünden, um die Farm ihres Mannes, die sie geerbt hat, zu retten.
Sie begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ihr gemeinsames Abenteuer führt sie Hunderte von Meilen durchs ... (mehr) unwegsame Outback – eine der schönsten, aber auch gnadenlosesten Landschaften der Welt.
Die Lage spitzt sich zu, als sie die Bombardierung der Stadt Darwin durch die japanischen Streitkräfte erleben müssen, die zuvor Pearl Harbor angegriffen haben. (Quelle: Filmtrailer.com)
80% catwoman »Endlich wieder großes Kino mit einer hervorragenden Nicole Kidman. Ein schöner Frauenfilm.«
70% John26 »Die Handlung ist teilweise eine Prise zu konventionell und zu kitschig, aber der gesamte filmische Rest ist große Klasse. (Kamera, Musik, insgesamt episch.)«
60% Kaiser-Wilhelm »Tolle Kombination mit Hugh und Nicole. Ansonsten nichts besonderes.«
60% 8martin »Der Funke will irgendwie nicht so richtig überspringen. Zugegeben Melodramen sind eigentlich nicht mein Ding, obwohl ich ’Jenseits von Afrika’ oder ’Vom Winde verweht’ –zig Mal angeschaut habe. Aber ... (mehr) bei der Starbesetzung und dem Starregisseur kann man doch nicht schief liegen. Die Geschichte wird in wunderschönen Bildern – vor allem von der Landschaft – erzählt. Fast 2 Stunden lang sehen wir ein Farmer-Epos und Frauenfilm, ein sowohl geschäftliches als auch sexuelles Duell zwischen Kidman und Jackman (Ihn nennt man ’Boss’ sie ’Mrs Boss’). Er ist der handfeste Westerner, sie das Püppchen, das staunt, kreischt und ständig empört ist. Beide machen eine Wandlung im zweiten Teil durch. Und da bekommt der Film vorübergehend auch etwas Tiefe, denn zwischen beiden steht Nullah, ein Junge der Aborigines. Die australische Eingeborenenproblematik wird auch hin und wieder eingestreut und von ihrer rassistischen und ideologischen Seite her beleuchtet. Da ist der Einsatz des ’Rainbow Songs’ schon gelungener; das erinnert dramaturgisch an ’Que sera’ in ’Der Mann der zuviel wusste’. Mit dem furiosen Luftangriff der Japaner (2. Weltkrieg) werden alle in ein apokalyptisches Inferno gestürzt. Und es entsteht kurzzeitig etwas Spannung bevor uns das sich lang hinziehende Happy End erreicht.
Der Unterhaltungswert hält sich im üblichen Rahmen einer Kaffeefahrt, auf der es viele gute Sonderangebote gibt, aber keines davon ist so verlockend, als dass es uns vom Stuhl reisst.«
20% cableguy »Luhrmann scheitert mit Pauken und Trompeten. Der Film ist überladen und ersäuft in seiner eigenen Opulenz. Schade, da Kidman und Jackman durchaus Spaß machen.«