Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% 8martin »Wenn sie mit dem ganzen Gefühlsrummel um Weihnachten nichts anfangen können, werden sie wahrscheinlich diesen Film lieben. Es ist der Anti-Weihnachtsfilm schlechthin. Der Weihnachtsmann hier ist ein ... (mehr) Gangster, der sein Kostüm nutzt um einen Bruch zu machen. Damit verdient er seinen Lebensunterhalt. Er säuft und flucht und treibt es mit Frauen. (Hier besonders mit Gilmore Girl Lauren Graham). Er hat keine Manieren und keine Disziplin. Außer der Deko im Kaufhaus und der Musik (Dean Martin, Bing Crosby) erinnert nur das rote Kostüm des Titelhelden (Billy Bob Thornton wie immer mit reglosem Gesichtsausdruck) an die besondere Jahresendzeit. Es kommt keine Feststimmung auf, sondern ein humorvoller Plot bietet lockere Unterhaltung. Die Wortwahl des Weihnachtsmannes ist nicht immer jugendfrei: er redet schon mal von seinem ’Saftschwengel’, nennt die Bedienung eine ’Arschgöttin’ oder wirft seinem Kumpel vor ’Er stinke, wie ein Penner am Sack.’ Beim Teilen der Beute stellt sich bei den Gangstern die Frage ’Klunker oder Bunker?’
Gerade als der anfängliche Schwung etwas zu erlahmen droht, gibt es einige makabre Scherze und das Ganze steuert dann auf ein nicht ganz ernst zu nehmendes groteskes Ende zu, das man aber durchaus akzeptieren kann. Alles ist ja schließlich nur ein Scherz, der dazu dienen soll dieses ganze emotionale Gulasch aus Lichterglanz, Tannenbaumromantik und Konsumzwang durch den Kakao zu ziehen. Und das ist gelungen!«
70% HisDudeness »Habe mich köstlich amüsiert, bekomme aber die besten Sprüche leider nicht mehr hin (aber ich weiß jetzt, was "gear" im Slang bedeutet...). Santa sollte meines Wissens erst von Bill Murray gespielt ... (mehr) werden - den kann ich mir aber in DER Rolle nun gerade mal nicht vorstellen.«
60% gravis (+) »incredibly funny, Thornton is such a bad ass«
(-) »some really disgusting jokes«
60% matzomaniac »Stellenweise gar nicht mal so lustig, sondern eher tragisch.
Am Schluss die für Hollywood unvermeidbare Läuterung Thorntons.«
60% cableguy »Kotzend, fluchend, fickend und die Lippe stets am Fusel - hei, welch ein Weihnachtsmann! Der Witz ist scharf und die Besetzung treffend.«
60% Kemenor »Wer einen Weihnachtsfilm erwartet, wird eventuell enttäuscht sein. Ich war gut unterhalten, der Billy Bob ist aber auch ein Guter... Außerdem war Lorelei Gilmore dabei!«
60% John26 »Billy Bob Thornton ist einfach cool. Man nimmt ihm den versoffenen Loser ohne Probleme ab. Trotz allem fand ich den Film weihnachtlich.«
60% Goofy »Ziemlich lustige Gaunerkomödie mit einem grandiosen Billy Bob Thornton, niemand könnte den Bad Santa besser spielen!«
»Wenn sie mit dem ganzen Gefühlsrummel um Weihnachten nichts anfangen können, werden sie wahrscheinlich diesen Film lieben. Es ist der Anti-Weihnachtsfilm schlechthin. Der Weihnachtsmann hier ist ein ... (mehr) Gangster, der sein Kostüm nutzt um einen Bruch zu machen. Damit verdient er seinen Lebensunterhalt. Er säuft und flucht und treibt es mit Frauen. (Hier besonders mit Gilmore Girl Lauren Graham). Er hat keine Manieren und keine Disziplin. Außer der Deko im Kaufhaus und der Musik (Dean Martin, Bing Crosby) erinnert nur das rote Kostüm des Titelhelden (Billy Bob Thornton wie immer mit reglosem Gesichtsausdruck) an die besondere Jahresendzeit. Es kommt keine Feststimmung auf, sondern ein humorvoller Plot bietet lockere Unterhaltung. Die Wortwahl des Weihnachtsmannes ist nicht immer jugendfrei: er redet schon mal von seinem ’Saftschwengel’, nennt die Bedienung eine ’Arschgöttin’ oder wirft seinem Kumpel vor ’Er stinke, wie ein Penner am Sack.’ Beim Teilen der Beute stellt sich bei den Gangstern die Frage ’Klunker oder Bunker?’
Gerade als der anfängliche Schwung etwas zu erlahmen droht, gibt es einige makabre Scherze und das Ganze steuert dann auf ein nicht ganz ernst zu nehmendes groteskes Ende zu, das man aber durchaus akzeptieren kann. Alles ist ja schließlich nur ein Scherz, der dazu dienen soll dieses ganze emotionale Gulasch aus Lichterglanz, Tannenbaumromantik und Konsumzwang durch den Kakao zu ziehen. Und das ist gelungen!«