Vor 10437 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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110% smith-kingsley »ein überaus bewegender und durchweg gut gespielter film, dem es in keiner minute an glaubwürdigkeit mangelt.
der balanceakt zwischen der harten realität und der musical-welt (grandios durch die ... (mehr) unterschiedliche farbwahl dargestellt) ist gelungen. der soundtrack ist björk-typisch, aber auch ohne film sehr hörenswert.
catherine deneuve überzeugt.«
100% gravis (+) »vibrant and raw moments, I definitely like Bjork«
(-) »some implausible narrative«
100% frank-ri »Ein Film (und eine Schauspielerin) zum Weinen.«
80% Paula »Wer nicht am Ende heult, ist kein Mensch. Björk ist eine grosse Künstlerin, nicht nur beim Singen.«
80% John26 »Die Musical-Szenen strotzen vor Genialität: Die Nutzung der Umgebung für percussive Elemente ist herausragend! In den restlichen Szenen stört die Handkamera.«
80% schmack »ungewöhnlich trauriges portrait. björk hat mich überzeugt. sehr guter soundtrack. rundum gelungen. die bewertung ist nicht höher, da man einzig mit einem beklemmenden gefühl entlassen wird. keine ... (mehr) denkanstöße, nur unrecht und leid.«
80% 8martin »Einer der wenigen Filme des Lars von Trier, die keinen Skandal provozieren. Und er ist trotzdem Klasse. Spannend, in sich schlüssig und mit großartigen Hauptdarstellern. Er gliedert sich in drei ... (mehr) Teile: beginnend mit einer Art Seifenoper geht es in einen Film der Arbeiterklasse mit Musical Einlagen, die sich völlig unaufdringlich nicht nur in die Handlung einfügen, sondern noch eine Art Verstärkung darstellen. Es folgt ein Krimi mit einem ungewöhnlichen Mord. Musik und Tanz sind ein Palliativ zur derben Realität. Mit Prozess und Hinrichtung zeigt der Film seinen erschütternden Höhepunkt und Abschluss.
Im Mittelpunkt steht Selma (Björk). Sie dominiert mit Gesang (‘Time it takes a tear to fall, a heart to miss a beat…‘). Überzeugend ihre allmähliche Erblindung. Sie ist etwas schlicht, nicht besonders hübsch und krank. Erstaunlich unaufgeregt fügt sich Catherine Deneuve ins Ensemble ein und bildet die Antipode zu Selma. Sie ist schön, klug, eine reife Frau. Zwei Promis umrahmen Björk: der gute Jeff (Peter Stormare) ist fast selbstlos verliebt in das ‘häßliche Entlein‘ und Bill der geldgierige Polizist (David Morse). Er eröffnet das Drama. Genau genommen sind es zwei: ein menschliches und ein juristisches. Im letzteren gibt es sogar noch Überraschungen.
Die unterschiedlichen Teile bieten Abwechslung und die dramatische Steigerung bringt die Spannung. Der Schluss schockiert. Musik und Tanz unterstreichen den poetischen Titel. Wunderbar.«
70% cableguy »Balanceakt zwischen Drama und Musical, für den Betrachter teilweise anstrengend. Björk spielt fantastisch.«
70% gladstone »Bedrückende Geschichte, in der Björk eine fabelhafte Leistung bietet. Dieser Film lebt nur von ihr.«
70% scotstart »Von Trier wie gehabt reichlich hart, was die Story angeht, man kann das ja kaum mit ansehen. Genervt haben mich die ganzen Tanzszenen, sowas muß man mögen, oder eben nicht.«
60% dreifarben »Gutes Thema aber von Trier übertreibt mit seinen Provokationsversuchen Maßlos.«
60% Üdl »Der Film ist klasse, mir aber ansonsten zu grausam.
Selmas Tipp, nach dem letzten Tanz das Musical zu verlassen, sollte man als Turnbeutelvergesser auch für ihre eigene Story beherzigen.
Dass es ... (mehr) ein (nahezu?) Dogmafilm ist, stört mich nicht.«
»ein überaus bewegender und durchweg gut gespielter film, dem es in keiner minute an glaubwürdigkeit mangelt.
der balanceakt zwischen der harten realität und der musical-welt (grandios durch die ... (mehr) unterschiedliche farbwahl dargestellt) ist gelungen. der soundtrack ist björk-typisch, aber auch ohne film sehr hörenswert.
catherine deneuve überzeugt.«