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Das geheime Leben der Worte. 64%

11 Bewertungen

Originaltitel »The Secret Life of Words«, Drama, E 2005, 115 Minuten.
Inszeniert von Isabel Coixet. Mit Sarah Polley, Tim Robbins, Javier Camara.
Kinostart am 27. April 2006.

Kritiken.

120% scotstart
»Wer schon immer mal wissen wollte, wie unökologisch Bohrinseln sind....und wie einsam man sein muss, um dort arbeiten zu können...ein toller Tim Robbins, eine noch bessere Sarah Polley, eine sehr ... (mehr) einfühlsame Kamera und ein klasse erzählter Plot. Angucken!«
90% janwin
»Ein Film, dessen Richtung innerhalb von 5 Minuten eine unerwartete Wende macht und einen kalt packt. Sehr gut.«
80% 8martin
»Er (Tim Robbins) wurde schwer verletzt, als er in einem heldenhaften Einsatz einen Kollegen zu retten versuchte. Sie (Sarah-Dontcomeknocking-Polley)pflegt ihn auf der Bohrinsel. Beide sind ... (mehr) traumatisiert. Aber als sie ihm vom Drama ihres kurzen Lebens erzählt, kann er sie nur –trotz seiner Brandwunden- stumm in den Arm nehmen. Es passierte im schon vergessenen Serbienkrieg. Gut, dass man davon keine Bilder sehen muss. Sarahs Schilderung von Qualen und Massenvergewaltigungen gehen auch so unter die Haut. Der Schlüssel liegt in den Worten von Julie Christie: “Die Scham, die diejenigen empfinden, denen es gelungen ist zu überleben, ist größer als der Schmerz und kann ein Leben lang andauern:“ Der Schlussdialog zwischen Tim und Sarah greift bildhaft eine frühere Aussage auf und ist wohl die ungewöhnlichste Liebeserklärung, die man sich vorstellen kann.

Und so gibt es auch ein herbes, eher emotionsloses Happyend, das dem erlebten Geschehen angepasst ist, und uns stumm aber beeindruckt zurücklässt.
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20% smith-kingsley
»Wenn nur die Darsteller nicht so viel gedrechselten Kram von sich geben würden, hätte es ein guter Film werden können. So aber scheitert die Regisseurin/Drehbuchautorin an der Überfrachtung dieses ... (mehr) Films: Nicht nur die Einsamkeit des Menschen, nein auch Ökologie, Kriegsverbrechen und Eifersucht werden noch mit ins Boot genommen. Dabei gerät eine nachvollziehbare Entwicklung der Figuren völlig aus dem Blick und wird durch einen erhobenen Zeigefinger ersetzt.«

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