Das Leben der Anderen. 82%

110% Swein
»Ein Film so fesselnd und bewegend, dass er noch tagelang nachwirkt.«

100% gladstone
»Das lange Feilen am Drehbuch hat sich gelohnt. Den Schluss finde ich außerordentlich gelungen.«

100% Joker
»Fesselt einen von der ersten Minute und vermittelt die Anspannung, unter der die Figuren stellen, hervorragend. Beschäftigt einen danach noch länger.«

100% vinc
»Bleibt einem wirklich im Gedächtnis. Ergreifend und der erste Film der die DDR nicht auf eine versucht witzige Weise darstellt und dabei überzeugt.«

100% toeni
»Eine sehr ruhig erzählte Geschichte die durch das sehr gute Spiel ihrer Darsteller unter die Haut geht.«

100% fritzi
»guter film mit noch besseren darstellern (vor allem ullrich mühe)! sehenswert!«

100% Cally
»Tief bewegender Film. Man bekommt unfassbare Szenen gezeigt und wird von Ulrich Mühe in den Bann gezogen.«

100% gigimille
»Wichtiger Film!«

90% Paula
»A film with an excellent plot. Every minute is interesting.«

90% Üdl
»"Du bist komisch! Bälle haben doch keine Namen!"
Sehr prima! Nach Goodbye Lenin für die Ossis und Sonnenallee für die Wessis nun ein DDR-Film für alle und das auch noch in erstklassiger Besatzung.«

90% pluemi
»sehr gut und sehr realitätsnah dargestellt........«

90% amphitrite
»Sehr guter Film, mit einem passenden Ende. Zu Recht war auch das internationale Lob entsprechend hoch ausgefallen.«

90% Kemenor
»Ein bewegender Film, der ein Stück deutscher Geschichte in seiner Bedeutung für die Betroffenen anschaulich aufarbeitet. Überzeugende Schauspieler, zu Recht den Oscar gewonnen.«

80% smith-kingsley
»Einer der ernsten Filme, bei dem viele Leute an unpassenden Stellen lachen. Glaubwürdig und nachvollziehbar gespielt von Gedeck, Mühe und Koch, fernab von Kitsch oder Ostalgie. Zurück bleibt die ... (mehr) Frage, wie man selbst in einer solchen Situation gehandelt hätte. Dies zu verdeutlichen zeichnet den Film aus.«

80% matzomaniac
»Die Wandlung wird von Mühe ganz hervorragend und überzeugend gespielt. Auch sonst gute Darsteller. Eine DDR-Abbildung fernab des ganzen Ostalgie-Schrotts.«

80% John26
»Die ganze Zeit fragte ich mich, wie der Schluss des Filmes aussehen könnte, der mir dann bis auf eine Kleinigkeit (Gespräch?) gefallen hat. Genial: Ulrich Mühe!«

80% Landfermann
»Wirklich sehenswert! Sehr beeindruckend gespielt, besonders von Ulrich Mühe. Tolles Drehbuch. Fand den letzten Satz auch sehr gelungen.«

80% Goofy
»Ich bin kein Frreund von deutschen Filmen, aber dieser überzeugt mit den Schauspieler und einer dramatischen Story«

80% JTurtle
»Auch mir hat er sehr gut gefallen. Zwar ist die DDR mehr vor meiner Zeit, und ich weiß nicht wie die Tatsachen wirklich waren, aber der Film macht auf mich einen sehr realistischen & deutlichen ... (mehr) Eindruck.«

80% Kreml
»pflichtprogramm für alle "es-war-ja-nicht-alles-schlecht"-nostalgiker. mühe ist wahnsinn...«

80% laley
»Bewegend! Toller Ulrich Mühe.«

70% sunstar77
»Dieser Film zeigt, dass man nicht "schwarz-weiß" denken sollte und stellt dar wie das Leben von Zufällen abhängig ist. Ob die Handlung authentisch ist, kann ich nicht beurteilen, jedoch soll dieser ... (mehr) Film hauptsächlich (wie der Titel schon aussagt) zeigen wie "traurig" das Leben der Stasimitarbeiter war, da sie sich weniger mit ihrem eigenen als mit dem Leben von anderen auseinandergestzt haben. Die Rollen sind toll gespielt und auch sehr angesprochen hat mich die Farbgebung der Bilder... Ein guter Fim der zum nachdenken anregt aber auch sicher nicht "mainstream Geschmack" ist.«

70% cableguy
»Der Film setzt sich ernsthaft und ehrlich mit der DDR auseinander, wobei das Hauptthema aber in der Läuterung des Helden liegt. Gut gespielt, stilistisch top.«

50% Blanca.Night
»Für einen deutschen Film (auch noch über die DDR, die ja meist nur allzu nostalgisch geraten) erstaunlich gut, ernsthaft und vermutlich wahrheitsgetreu. Der Schluss ist für meinen Geschmack zu ... (mehr) ausführlich geraten. Der Stasi-Mann wird mir insgesamt zu heldenhaft dargestellt, obwohl es mir eher so vorkam, als wollte er am Ende seinen eigenen Hintern retten, nachdem er sich zu sehr in die Sache verstrickt hatte. Der Anschein von Verbundenheit auf seiner Seite wollte sich bei mir einfach nicht erwecken.«