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Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders. 59%

44 Bewertungen

Originaltitel »Das Parfum«, Drama, D 2006, 147 Minuten.
Inszeniert von Tom Tykwer. Mit Ben Whishaw, Dustin Hoffman, Alan Rickman.
Kinostart am 14. September 2006.

Kritiken.

120% 8martin
»Es ist schon ein hoher Anspruch, wenn man versucht, einen Duft optisch so umzusetzen, dass er vom Publikum wahrgenommen werden kann. Und dass gelingt Tykwer gleich in den ersten zehn Minuten. Die ... (mehr) Bilder vom stinkensten Ort der Erde, dem Pariser Fischmarkt, bringen den Ekel zum Zuschauer. Und man reagiert, wie man auch sieht, durch Brechreiz.
Umso erstaunter verfolgt man den langen Herstellungsprozess eines so wundervollbringenden Parfums, bei dem so viele Mädels ihr Leben verlieren. Der Gesang von einer engelhaften Stimme schwebt fast immer dann über den Bildern, wenn die rothaarige Laura (Rachel Hurd-Wood) zu sehen ist und bietet erste Interpretationsmöglichkeiten für den Schluss: dieses Parfum bringt die Liebe in die Welt, alle Menschen werden sanftmütig und der Überbringer ist der Messias, den manche einen Engel nennen und dem sie huldigen. Dabei opfert er sich selbst – stets mit bitterer Leidensmiene: Ben Whishaw. Auch Märchen können grausam sein. Muss man gesehen haben.
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100% xan
»Sehr gute Verfilmung eines eigentlich unverfilmbaren Buches. Eindrucksvolle Bilder, die die Geruchswelt durchaus nachvollziehbar machen.«
90% toeni
»Ein Film der nicht nur durch seine handwerkliche Qualität besticht, sondern dessen Schauspieler auch überzeugen. Sehr eindrucksvoll ist vor allem auch die dichte Atmosphäre die während der ganzen ... (mehr) zweieinhalb Stunden aufgebaut wird. Man hat den Eindruch man hätte selbst nur eingeschränke Sinne und richt viel mehr an den Dingen die man im täglichen Leben so in die Hand nimmt.
Klasse das Europa (Deutschland) bewiesen hat das es auch im Stande ist Filme auf einem solchen Niveau zu produzieren.
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90% chardin77
»Der Film hält sich mMn ziemlich gut an das Buch. Die Umsetzung des schwierigen Stoffes ist sehr gut gelungen und man kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen. Spannend und wirkungsvoll ... (mehr) inszeniert.«
90% laley
»Unglaublich eindrucksvoll, wie der Sinn des Riechens bildhaft übertragen wird. Dass Grenouille nicht wie im Buch als Monster, sondern als tragische Figur dargestellt wird, hat mir sehr gefallen.«
90% Xeen
»Kommt natürlich nicht an das Buch heran, aber eine gute Umsetzung auf jeden Fall.«
80% John26
»Tom Tykwer ist der Meister der subtil pompösen Bilder und der unauffälligen schönen Töne. Die filmische Darstellung von Geruch und Kamerafahrten beeindrucken.«
80% amphitrite
»Überraschenderweise war es möglich das Buch zu verfilmen. Trotz der Länge ist der Film stetig gleich spannended und verliert sich niemals in unwichtigen Details. Leider ist Jean-Baptiste zu ... (mehr) symphatisch dargestellt worden.«
80% Nils
»Eine wunderbare Umsetzung des Buches ohne Klamauk und unnötige Action.«
80% fritzi
»ich hatte die ganze zeit das gefühl, riechen zu können, was auf der leinwand zu sehen war. z.t. interessante kameraführung!!! kann nicht beurteilen, ob die hauptfigur gut getroffen ist, da ich mich ... (mehr) nicht mehr so gut an das buch erinnere.«
80% Kaiser-Wilhelm
»Die ungewöhnliche Geschichte, die gute Inszenierung der damaligen Zeit gerechtfertigen meine 2.0.«
60% matzomaniac
»Kinokassenkompatibel runtergedreht und daher nur wenig interessant. Immerhin gelangweilt hab ich mich nicht. Nur der Erzähler nervte gewaltig.«
60% pokergott
»Die Welt der Düfte steht sehr im Vordergrund, zulasten der Krimanalgeschichte. Daher hält sich die Spannung ingesamt auch etwas in Grenzen. Dennoch ein interresant, außergewöhnlich und letztlich gut ... (mehr) gemachter Film mit einem überzeugenden Hauptdarsteller.«
60% Schroden
»Abgefahren.«
60% Archimedes
»Die Geschichte ist ansich spannend und unterhaltsam, aber für jemanden der das Buch kennt und mag bietet der Film nichts neues und langweilet daher sehr stark.«
60% Goofy
»Bis auf die letzte Viertelstunde doch ganz gut. Dann recht albern, hatte aber das Buch auch nicht gelesen...«
60% gigimille
»Widerlicher Typ. «
60% Wiebke
»Ich hab das Buch nicht gelesen, fand den Film aber interessant. Auch wenn die Geschichte natürlich abgefahren ist.«
50% zomna
»ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber der film fasziniert bei weitem nicht so wie das buch. es ist mehr eine dokumentation, keine fragen werden an den zuschauer gestellt, keine konflikte ... (mehr) aufgezeigt, es stellt einfach keinen besonderen anspruch an das gehirn das zuschauers und das langweilt.es ist die geschichte eines mörders, bis ins kleinste detail aufgefechert und sicherlich alles schön gemacht, aber die geschichte packt nicht, sondern ekelt nur (das fett auf den toten frauenkörpern etc.)«
50% Blanca.Night
»Ich muss ganz subjektiv sagen, dass mich der Film sehr gelangweilt hat, was einzig daran liegt, dass ich das Buch gelesen habe und mir der Film daher keine Überraschungen bietete. Objektiv betrachtet ... (mehr) aber kein schlecht gemachter Film. Ben Wishaw hat mich auch sehr positiv überrascht, wie immer war natürlich auch Alan Rickman sehr gut. Ansonsten war die Stimmung aus dem Buch ziemlich gut umgesetzt.«
50% Kreml
»den konnte ich einfach nicht riechen...«
50% smith-kingsley
»Schön anzusehender Kostümfilm, über Grenouille erfahren wir - im Gegensatz zum Buch - aber fast nichts, deshalb etwas belanglos.«
50% Standlicht
»Hervorragend inszeniert. Die Story ist allerdings völlig überzogen; man empfindet weder Mitleid mit den Opfern, noch richtige Symphatie für die Hauptfigur.«
50% MatzeBorzi
»Schöne Kostüme und gute Ausstattung. Ben Whishaw spielt hervorragend. Spannung entsteht durch viele langatmige Szenen leider nur selten. Punktabzug gibt es auch für das etwas zu unglaubwürdige Ende.«
40% cableguy
»Tykwer vollstreckt erstmals glattes Kommerzkino. Der Ausstattungsschinken ist schön anzuschauen, leidet aber an innerer Leere.«
20% Cally
»Ein wirklich schlechter Film, der vor allem am Ende den Bogen überspannt. Die Massenorgie am Ende zieht den gesamten Film ins Lächerliche. Schade.«
0% Schelle
»Mich überraschen all die positiven Bewertungen hier! Bis 10 Minuten vor Ende hat man einen schwachen weil (cableguy: an innerer Leere leidenden)....ja, was eigentlich? Krimi? Möchtegernkunstwerk? ... (mehr) gesehen. Doch was dann geschieht, ist schon nicht mehr nur unfreiwillig komisch. Die letzten 10 Minuten sind das Lächerlichste was ich jemals auf einer Mattscheibe gesehen habe! Verbrochen hat dies zwar Herr Süßkind und nicht die Filmemacher, aber das spielt für die Bewertung ja keine Rolle...«

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