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Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht. 75%

15 Bewertungen

Originaltitel »The Last King of Scotland«, Drama, GB 2006, 123 Minuten.
Inszeniert von Kevin Macdonald. Mit Forest Whitaker, James McAvoy, Kerry Washington.
Kinostart am 15. März 2007.

Kritiken.

100% Xeen
»Sehr beeindruckender und spannender Flim. Besonders gut: Forest Whitaker!«
80% camino
»Gute Atmosphaere und Spannungsaufbau.«
80% gladstone
»Der Blickwinkel des Arztes liefert eine hervorragende Vorstellung des Diktators. Originalaufnahmen im Bonusmaterial zeigen wie gut Whitaker Amin getroffen hat.«
80% Paula
»Ein sehr beeindruckender Film. Sowohl Thema, Handlung als auch Darstellerleistungen sind hervorragend.«
80% 8martin
»Der Titel ist wohl eher mit einem Augenzwinkern zu verstehen, der Inhalt weniger. Wer der letzte König von Schottland war, darüber streiten sich die Gelehrten. Je nach theoretischem Ansatz: Realunion ... (mehr) oder Personalunion. Sagen wir frühes 18. Jahrhundert. Vielleicht war es sogar eine Frau.
Hier geht es aber um Idi Amin, den Diktator von Uganda, der in diesem Staat in den 70er Jahren sein Unwesen getrieben hat. Kevin Macdonald hat keine Doku gemacht, nur eine an Tatsachen orientierte Handlung geschildert. Am Ende sehen wir ein Bild vom echten Idi Amin. Forest Whitaker in der Titelrolle, nach Ghost Dog sein bester Film, gelingt der Spagat zwischen Freundlichkeit und Drohung, Ein Machtmensch, der sogar einen gewissen Charme ausstrahlt, aber gleichzeitig immer unberechenbar bleibt und latent gefährlich. Man kann den Cäsarenwahn erahnen.
Sein Gegenspieler, der schottische Arzt Dr. Garrigan (James McAvoy), ist zunächst von ihm angetan. Erst nach und nach erkennt er, wie gefährlich dieser Massenmörder ist. Er ist ein autoritärer Chaot, sprunghaft und dabei etwas kindisch. So menschlich großartig der Doc auch ist, sein Gehirn ist an seinen Hoden angewachsen. Er schwängert Idis Frau Kay (Kerry Washington). Dafür muss er schmerzlich bezahlen. Die gelungene Parallelität von Ereignissen wie Pressekonferenz und Folterszenen macht den Film sogar spannend und erschreckend zugleich. Idi Amin war nicht der letzte König von Schottland, sondern der letzte Metzger von Uganda.
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70% smith-kingsley
»Poppiges und in sich stimmiges Werk, das zu Recht die Verbrechen von Amin weitgehend ausblendet: Denn um das Nichtwissen(wollen) geht es ja gerade. Forest Whitaker hat den Oscar schon lange verdient, ... (mehr) ob gerade für diese Rolle, da kann man sich vielleicht auch streiten.«
70% Kaiser-Wilhelm
»Äusserst spanned von Whitaker gespielt,bringt die zwei Seiten dieser niederträchtigen Figur super rüber.«
60% cableguy
»Dies ist kein Biopic über Amin; die Figur bildet vielmehr den Rahmen für eine Geschichte über Macht und Verführung. Forest Whitaker spielt beängstigend.«

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