Vor 9664 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Er ist der beste Mann des US-Geheimdienstes: Als erfahrener Agent bewährt er sich selbst in brenzligen Situationen, die keiner seiner Kollegen überlebt. Doch wenn Roger Ferris’ (Leonardo DiCaprio) Tarnung einmal auffliegt, ist er ein Mann ohne Identität – dann hängt sein Leben von jener unpersönlichen Stimme ab, mit der er über eine abhörsichere Telefonleitung Kontakt hält.
Der mit allen Wassern ... (mehr) gewaschene CIA-Mann Ed Hoffman (Russell Crowe) führt Krieg – per Laptop im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses: Er dirigiert jede von Ferris’ Bewegungen selbst dann noch, wenn der beim Einsatz im Kugelhagel Deckung sucht. In der Terrorszene etabliert sich eine neue Leitfigur, die den Erdball mit einem Bombenteppich überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Network der Welt immer wieder Schnippchen schlägt. Um diesen Mann aus der Reserve zu locken, muss Ferris sich in die Welt manipulierter Finanztransaktionen und verzweifelter Märtyrer einschleusen und dabei ein eher zweifelhaftes Bündnis mit dem Leiter der jordanischen Spezialagenten eingehen. Sein Einsatz führt ihn in den Irak, nach Jordanien, Washington und Dubai, doch je näher er sich an sein Ziel heranarbeitet, desto mehr kommt er sich vor wie in einem Spiegelkabinett: Verbündete sind nur so gut wie ihr letztes Täuschungsmanöver, und Vertrauen erweist sich als gefährlichste Taktik überhaupt. (Quelle: Filmtrailer.com)
70% amphitrite »Mark Strong in seiner besten Rolle und auch di Caprio kann sein hohes schauspielerisches Niveau halten.«
60% John26 »Sehr spannend gemacht. Stilistisch ein wenig wie "Syriana". DiCaprio spielt atemberaubend gut, doch auch Mark Strong macht eine gute Figur als Geheimdienstchef.«
60% miss-chief »Hätte noch mehr Punkte gekriegt, wenn Russell Crowe nicht so auffallend einseitig einfach nur immer nur übers Headset telefonierend über seine Brille geguckt hätte. Etwas mehr Feinarbeit an seiner ... (mehr) Figur hätte nicht geschadet. Insgesamt erinnert der Streifen sehr an Syriana und Spy Game. Was allerdings beides gute Vorlagen sind.«
60% cableguy »Dramatischer Thriller mit wohlformulierter Kritik. DiCaprio und Strong glänzen in ihren Rollen. Merkwürdiger deutscher Titel.«
60% Kreml »zwei stunden, die zeigen was passiert, wenn man den kampf gegen den terror aufnimmt und sich im klein-klein verzettelt. sollte pflichtprogramm bei cia und bnd werden. dicaprio und crowe kochen ihr ... (mehr) talent souverän auf sparflamme.«
60% Kaiser-Wilhelm »War irgendwie enttäuscht, Film dümpelt zu oft. Auch Leo the Meo konnte mich nicht mehr allzu positiv stimmen.«
60% gigimille »Spannender Thriller mit Top-Besetzung.«
50% Cally »Gute Besetzung, die den Film rettet. So richtig will die Spannung nicht aufkommen.«
50% 8martin »Über 90 Minuten werden wir mit dem relativen spannungsarmen Vergleich gefüttert zwischen einem coolen Schreibtischtäter (Russell Crowe), der fern ab von jeglicher Gefahr Agenten dirigiert und einem ... (mehr) solchen (Leonardo DiCaprio), der vor Ort seinen Hals riskiert. Trotz heftiger Gefechtsszenen, einem exotischen Ambiente und den beiden überzeugenden Akteuren will der Funke nicht so recht überspringen. Wenn nicht in der letzten halben Stunde noch eine Schippe draufgelegt würde, könnte man das Ganze vergessen. Deshalb wurde auch noch eine etwas distanzierte Liebesgeschichte eingeschoben und so erhält Leos Plan zusätzlichen Schub, obwohl er dann doch nicht von Erfolg gekrönt ist.
Ironischerweise mögen die arabischen Kids lieber Hamburger und Spaghetti und ein hochrangiger Folterknecht meint so ganz nebenbei zu Leo „Die Kavallerie wird nicht kommen!“ (Wir kennen das aus vielen Western!) Und dann kommt sie doch. Überraschung!?
Mittelprächtige Unterhaltung, die einen nicht vom Hocker haut, weil alles einfach viel zu glatt geht. Und der Originaltitel ‘Lügengebäude‘ trifft den Kern der Sache besser als der deutsche, der sich in die endlose Titelreihe einordnet mit ‘Der Mann, der…‘ Und da gibt es tolle und weniger tolle Filme. Der hier gehört zur letzteren Kategorie.«
40% ChrisBorzi »Der Film konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Zu hektisch war die Erzählweise des Agenten-Thrillers von Ridley Scott, zu uninteressant die Handlung. Leonardo DiCaprio spielte überzeugend ... (mehr) und wirkte diesmal ungewöhnlich zerbrechlich. Zwar konnte Russell Crowe nicht bei mir punkten (Leistung im gesamten Film: Guckte immer nur über den Rand seiner Brille und telefonierte per Headset), aber dafür Mark Strong, der einen Oscar für seine Rolle verdient hätte. Gedreht wurde vor allem in Marokko, wo auch schon andere Werke von Ridley Scott entstanden („Gladiator“, „Black Hawk Down“ oder „Königreich der Himmel“). Der deutsche Titel verwirrt, denn mit dem Originaltitel „Body of Lies“ wird DiCaprios Rolle deutlich besser beschrieben. Ein Film, den man sich angucken kann, aber nicht unbedingt gesehen haben muss.«