Vor 2966 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Der Pferdeflüsterer. 43%

33 Bewertungen

Originaltitel »The Horse Whisperer«, Drama, USA 1998, 169 Minuten.
Inszeniert von Robert Redford. Mit Robert Redford, Kristin Scott-Thomas, Sam Neill.
Kinostart am 24. September 1998.

Kritiken.

110% 8martin
»Ein Muss für Pferdenarren.
Ein Kann für nahe am Wasser gebaute Romantiker.
Ein No-no für Freaks von einem zuckersüßen, konsequent vollendeten Happy End.
Das ist wohl Robert Redfords schönster ... (mehr) Film. Ein umwerfend sympathischer Tom Booker (Robert Redford) heilt Mensch und Tier vor atemberaubender Landschaftskulisse. Das mag manchem emotional etwas zu weit gehen, aber es ist in sich stimmig. Daneben gibt es noch viele Nebenhandlungen von einem überaus überzeugenden Ensemble dargeboten, die aber auch alle gut ins Bild passen, und das zentrale Problem mittragen. Zum Beispiel das Verhältnis der dominante Mutter Annie (Kristin Scott Thomas) und der körperlich und seelisch zutiefst verletzten Tochter Grace (Scarlett Johansson). Dann die neu aufgekommenen, latenten Eheprobleme von Annie mit dem verständnisvollen Mann Robert (Sam Neill). Beim Gegensatz Stadt- und Landleben geht es auch um Heimat und Zufriedenheit. Das Leben im ländlichen Montana ist natürlich viel attraktiver mit Lagerfeuer und echter Cowboyromantik ohne kitschig zu erscheinen. Ebenso wie der Gegensatz zwischen einer intakten, ortsgebundenen Familie und einem global vernetzten Ehepaar mit Tochter. Alle Probleme werden gelöst, nur nicht das schwierig-schöne von Tom und Annie. Zwischen ihnen knistert und funkt es zwar, aber es zündet nicht. (So sehr man es ihnen auch wünschen mag.) Das ist herzerwärmend gemacht. Wir erleben ein sentimentales, unglückliches Happy End, unterstützt von der tollen Musik, die vom ‘Rhythmus des Pferdes‘ erzählt.«
80% fritzi
»als pferdefan natürlich ein muss. obwohl das buch um längen besser ist.«
60% koni
»na gut die Geschichte ist ein echtes Hollywood- Rührstück, aber Kristin Scott Thomas als toughe New Yorkerin und Robert Redford als einfühlsamer Pferdeflüsterer retten den Film. War etwas überrascht ... (mehr) Scarlett Johannson als Tochter zu sehen, hatte nicht gewußt, daß sie vor Lost in Translation in großen Filmen gespielt hat. was doch ein paar Jahre ausmachen können.«
60% jazzy20
»also ich finde diesen film gut...kann auch daran liegen das ich dramen gern sehe...gute geschichte, gutes thema, aber leider kein happy end«
50% gigimille
»Die 169 Minuten sind zwar eine Menge, trotzdem hat es auch etwas gutes. Die Charaktere werden in aller Ausführlichkeit dargestellt und es ist auch mal ein wenig Zeit für ein paar "schöne ... (mehr) Einstellungen". Sehenswert.«
50% Wiebke
»Obwohl gutes Thema, aber leider viel zu kitschig«
50% amphitrite
»schöne landschaftsaufnahmen und gute schauspieler, aber ansonsten zu langatmig.«
50% Llamados
»Mädchenfilm oder zum gucken mit Freundin. Echte Kerle hätten das Pferd direkt in Wurst verarbeitet...
Aber die Aufnahmen sind schön«
40% John26
»Thomas Newman liefert (wie immer) einen hervorragenden Soundtrack, doch genügt dafür nicht eine CD? Ja. Die tollsten Bilder erscheinen schon im Vorspann.«
40% smith-kingsley
»gute fernsehunterhaltung, wer sich an typischen konflikten von mittelstandsfamilien ergötzen will - bitte schön. robert redford denkt immer noch, er ist 35...«
40% Paula
»Extrem langweilig, und lang...«
40% Goofy
»Nicht mein Ding, stehe nicht so auf Pferde ;-)«
30% reda
»GAEHN! das ist Marienhof in Kinoformat.
LANGWEILIG! wer verkitschte pferde/maedchen/elternkonflikt melodramen mag... viel spass«
30% scotstart
»Gings jetzt um Pferde, oder worum? Falls ja, hätte eine Kürzung um 140 Minuten ausgereicht. Der Rest ist irrelevant.«
30% laley
»Kitschig und viiieeell zu langatmig! Warum musste eigentlich das Ende geändert werden? (Tipp: Lest das Buch, Leute.)«
20% cableguy
»Während den 169 Minuten kann man durchaus ein kleines Schläfchen machen - und das, ohne etwas von der Handlung zu verpassen. Tolle Sache.«
0% hamid
»Ist wirklich brutal sich den an einem Stück anzutuen.«

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