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Der seltsame Fall des Benjamin Button. 64%

38 Bewertungen

Originaltitel »The Curious Case of Benjamin Button«, Drama, USA 2008, 166 Minuten.
Inszeniert von David Fincher. Mit Brad Pitt, Cate Blanchett, Taraji P. Henson.
Kinostart am 29. Januar 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

„Ich bin unter außergewöhnlichen Umständen geboren.“ So beginnt „Der seltsame Fall des Benjamin Button“, die Filmfassung einer Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald aus den 1920er-Jahren: Ein Mann kommt als über 80-jähriger Greis auf die Welt und wird immer jünger – ein Mann wie du und ich: Auch er kann die Zeit nicht anhalten. In New Orleans werden wir Zeugen seiner Lebensgeschichte, vom Ende ... (mehr) des Ersten Weltkriegs 1918 bis ins 21. Jahrhundert… einer Lebensgeschichte, wie sie ungewöhnlicher gar nicht sein könnte: das grandiose Schicksalspanorama eines wahrlich bemerkenswerten Mannes und der Menschen, denen er auf seinem Lebensweg begegnet: Er findet die Liebe und verliert sie wieder, er freut sich des Lebens und trauert um die Toten – vor allem aber lernt er, was wirklich von zeitloser Bedeutung ist. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

120% Kobayashi
»Eine im wahrsten Sinne des Wortes zeitlos schöne Liebesgeschichte.«
90% laley
»Wunderbar! Ein Meisterwerk, nicht nur dank der schauspielerischen Leistung von Brad Pitt und Cate Blanchett, sondern auch dank der unglaublichen äußerlichen Veränderungen der Hauptfiguren durch die ... (mehr) Maske.«
90% amphitrite
»Ganz grandioses Kino mit unednlich viel Liebe zum Detail. Eine tolle Leistung eines jeden Schauspielers. Die Maskenbildner haben sich selbst übertroffen. Die Geschichte ist wunderschön und wird trotz ... (mehr) der Länge nie langweilig. Besonders gut ist auch der Mann, der sieben Mal vom Blitz getroffen wurde. Unbedingt angucken!«
90% Sandy
»Sehr originelle und packende Story, auch wenn im ersten Teil ein paar Längen sind. Es ist schon erstaunlich, dass ein einzelner Schauspieler eine Person im Alter von 15 bis 85 spielen kann! Dieser ... (mehr) Film ist wirklich empfehlenswert!«
90% helix
»klasse film! kann man nichts anders sagen...trotz einiger längen zwischendurch...«
90% 8martin
»Es ist ein wunderschönes Märchen von der großen, ewigen Liebe, die unabhängig vom Alter besteht, selbst wenn die Lebenszeiten der Verliebten in entgegengesetzte Richtungen laufen. Das schildert uns ... (mehr) David Fincher in stimmungsvollen Bildern, die meist in Gelb- und Brauntönen gehalten sind und beweist damit einmal mehr, was er kann. Fast drei Stunden (schon etwas lang) sehen wir eine Story, die auf der Klaviatur der Emotionen wahre Symphonien abspielt und mit einem ungewöhnlichen Charme daherkommt. Durch die Rahmenhandlung bekommt das Ganze zwei Ebenen und eine zusätzliche Unterhaltungsgrundlage. Die Maskenbildner hatten hier Konjunktur und leisteten nicht nur bei Brad Pitt ganze Arbeit, sondern auch bei Cate Blanchett. Aber auch ohne die Mithilfe der Visagisten überzeugen Tilda Swinton, die durch ihren Auftritt den märchenhaften Charakter unterstreicht, sowie Julia Ormond, die die erlösende Aufklärung bringt.
Die Komik der Situation unterstreichen Sätze wie ’Wir enden alle schließlich in Windeln’. Der Wandel der Zeiten wird durch markante Musikbeispiele von den Platters oder den Beatles betont. Und das Ende der Liebesgeschichte ist so schön, dass es den Romantikern fast das Herz zerreißt. Durch die Gegenbewegung der Alterungsprozesse wird allerdings eine gewisse Zeitlosigkeit herausgearbeitet. Und durch den eingearbeiteten Exkurs über den Zufall kommt noch eine philosophische Komponente hinzu.
Ein Beispiel dafür, dass Gefühle nicht im Herz-Schmerz-Niveau ertrinken müssen, sondern wenn gut gemacht eine Bereicherung darstellen.
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80% John26
»Eine wundervoll erzählte Geschichte, die mich keine Minute gelangweilt hat. Den Oscar für die Maske gab es völlig zu Recht, hatte das schon erwartet.«
80% Goofy
»Hat mir gut gefallen, schöne aber auch sehr traurige Geschichte. Für meinen Geschmack aber etwas zu lang geraten, wobei ich auch nicht wüßte, wo man kürzen sollte.
Besetzung ist top.«
80% Kaiser-Wilhelm
»Echt mal eine erfrischende Story mit sehr ergreifenden Bildern.«
80% Cally
»Hat seine Längen, ist aber eine faszinierende Geschichte.«
70% JTurtle
»Ein nicht gerade kurzer Film, aber er wird trotzdem nicht Langweilig. Eine rundum schöne Geschichte.«
70% Schroden
»Die Handlung plätschert vor sich hin, dennoch war es mir nicht möglich, mich dem Ganzen zu entziehen. Teilweise erfreifend.«
60% Bronkow
»Der Film schwankt etwas zwischen herausragend und langweilig und ist eindeutig zu lang. Die Idee ist aber interessant und Pitt sowie Blanchett hervorragend.«
60% Paula
»Die schöne und lebensnahe Geschichte der Familie hat mir gefallen, aber die Grundidee war zu absurd. Langweilig oder zu lang fand ich den Film nicht.«
60% Kreml
»eigentlich bleibt man nur dabei, weil man wissen will, wie sich sein aussehen verändert...der erzählrahmen ist unfug.«
50% cableguy
»Pendelt zwischen grandiosem Erzählkino und banalen Szenen. Durch Eric Roth fühlte ich mich an "Forrest Gump" erinnert.«
50% gladstone
»Für die ganze Thematik "Älter werden" hätte man keinen besseren Schauplatz als New Orleans auswählen können, wohingegen die Hauptidee "Jünger werden" anfangs zu umständlich eingeführt wird, nicht den ... (mehr) ganzen Film über trägt und zu einem uninteressanten Ende führt.

Für mich hätte der Film sogar dadurch gewonnen, Benjamin normal altern zu lassen und die Beziehung zu Daisy über den Lauf der Zeit zu dokumentieren. Im Mittelteil fühlte ich mich durch die Schiffsszenen an "Forrest Gump" erinnert und fand den Film am wenigsten vorhersehbar.
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40% detommy
»Der Film plätschert so vor sich hin ohne mitzureißen. Nach einer Stunde fragte ich mich das erste mal, warum ich eigentlich weiter schauen sollte. Die Idee an sich ist zwar interessant, aber ... (mehr) ansonsten passiert nicht viel interessantes in diesem Film. Absolute Tiefpunkt ist der Amelie-Verweis irgendwann im letzten Drittel des Films. Zu Ende geguckt habe ich ihn nur, wegen des Oscars.«

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