Vor 2982 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Der Stille Amerikaner. 74%

25 Bewertungen

Originaltitel »The Quiet American«, Drama, USA/AUS 2002, 101 Minuten.
Inszeniert von Phillip Noyce. Mit Michael Caine, Brendan Fraser, Do Hai Yen.
Kinostart am 22. Mai 2003.

Kritiken.

100% miss-chief
»Hervorragende Literaturverfilmung. Michael Caine ist genial!«
100% KaliNero
»da kann man nix sagen, der film macht sprachlos... allen zu empfehlen, gut am buch gehalten! top«
80% cableguy
»Eine exzellente Charakterstudie, nuancenreich, politisch, atmosphärisch. Caine, Noyce auf ihrem Höhepunkt, die Bilder liefert Kar-wais Kameramann Doyle.«
80% John26
»Schon dank Altmeister Caine sehenswert. Außerdem sehr schöne Bilder und gute Athmosphäre und in vielen Punkten nah am Buch. Bei der Kürze des Filmes hätten allerdings noch ein paar wichtige Dinge aus ... (mehr) dem Buch übernommen werden können.
1. Die Rettungsszene am Wachturm war im Buch viel dramatischer: Pyle musste viel mehr leisten als ein paar Leute zu suchen, Fowler reagierte mit Erstaunen, dass Pyle ihn durch die Sümpfe schleppte, obwohl sein Tod die Sache mit Phuong vereinfachen würde.
2. Die Fahrradbomben fehlen. Dabei war doch hier schon klar, wozu der Kunststoff ist.
3. Fowler musste am Ende sehr mit sich ringen, wie weit er wegen der Liebe zu einem Mädchen gehen darf. Im Film ging dies viel schneller und mit weniger Gewissensbissen.
4. Das Gespräch über die Poliokrankheit des Sohnes von Bill Granger kam zwar auch im Film in einem unpassenden Moment. Im Buch hingegen war der Inhalt des Gesprächs von hoher Bedeutung: Trotz seiner Antipathien gegenüber Fowler nutzt Bill ihn als Zuhörer für seine Probleme.
«
80% 8martin
»Handwerklich äußerst solide gemacht gelingt es Phillip Noyce ganz langsam aus zwei verschiedenen Richtungen Spannung aufzubauen. Der parallele Handlungsverlauf einer Liebesgeschichte und der ... (mehr) verdeckten, stillen, amerikanischen Einmischung am Ende des französischen Indochina-Krieges ergänzen und bedingen sich in den Beziehungen gegenseitig. Der Dreier funktioniert aber nicht. Der eine Mann kann nicht so wie er will und der andere ist, wie man gleich zu Anfang erfährt, tot. Michael Caine hätte jeden Grund, den Nebenbuhler umzubringen, aber sein Verhalten, eine Mischung aus Sarkasmus und geheuchelter Freundlichkeit, weckt Interesse. So geheimnisvoll wie er, schaut sonst keiner. Es ist ein etwas anderer Vietnam-Film. Hier steht die Liebe im Mittelpunkt. Der politische Hintergrund bleibt etwas verschwommen und somit unverständlich. Scheint wohl unwichtig zu sein.«
70% reda
»wenn man mal davon absieht, das fraser alles andere als ansehnlich in diesem film daherkommt... die story ist eine intelligente characterstudie von drei verschiedenen menschen, gefangen in einer ... (mehr) menage a trois, vor dem hintergrund des eskalierenden buergerkrieges.«
60% Wiebke
»Besser als ich dachte«

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