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Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse. 46%

37 Bewertungen

Originaltitel »Les rivières pourpres 2 - Les anges de l'apocalypse«, Thriller, F/GB/I 2004, 100 Minuten.
Inszeniert von Olivier Dahan. Mit Jean Reno, Benoît Magimel, Camille Natta.
Kinostart am 8. April 2004.

Kritiken.

70% Snowman
»Gute und unterhaltsame Action mit neuen Ideen. Am Ende fällt der Film leider etwas ab. Insgesamt dennoch ganz ordentlich.«
60% Fidi
»Ein düsterer und auch spannender Thriller, der mit dem ersten Teil nur noch die Darsteller gemein hat. In diesem Teil wartet eine noch abgefahrenere Story auf den Zuschauer.«
60% ChrisBorzi
»Nicht mehr ganz so gut wie der erste Teil, aber dennoch unterhaltsam. Die Fortsetzung des legendären Thrillers schlug zur Abwechslung mal wie bei „Stigmata“ oder „End Of Days“ religiöse Pfade ein. ... (mehr) Die rätselhaften Ritualmorde der Sekte „Die Engel der Apokalypse“ luden wie schon im Vorgänger zum Mitdenken ein. Statt auf Vincent Cassel konnte sich Jean Reno diesmal auf Benoît Magimel verlassen. Zum Ende hin verlor der Film an Glaubwürdigkeit und veränderte sich eher zum Abenteuer-Film. Der Oberschurke wurde aber glaubhaft von Christopher Lee verkörpert.«
60% Hau_Degen
»Leider kein wirklich würdiger Nachfolger für den ersten Teil, aber trotzem recht unterhaltsam.«
50% Schelle
»Die Spannung und ein hervorragend aufgelegter Jean Reno wurden aus dem ersten Teil übernommen. Der Rest fällt jedoch etwas ab. Die Story ist für meinen Geschmack etwas zu wirr und konfus, der ... (mehr) Handlungsstrang v.a. am Ende zu ziellos. Außerdem sollte sich die deutsch-französische Aussöhnung mittlerweile auch bis zu den französischen Filmemachern herumgesprochen haben. Daß immer wieder der eindimensionale Deutsche als Schurke herhalten muß, mutet doch etwas phantasielos an.«
50% pokergott
»Die ersten 3/4 sind äußerst spannend, das letzte Viertel macht vor allem aufgrund der bescheuerten Story und dem unglaubwürdigen Christopher Lee den Film kaputt«
50% Schroden
»Kein Vergleich zu Teil 1.«
50% chardin77
»Ein grausamer Film, der nicht die spannungsgeladene Musik des ersten Teiles hat, jedoch die gleiche Härte ausstrahlt. Die Verrücktheit von religiösem Wahn und Macht wird stark und gut dargestellt. ... (mehr) Für meinen Geschmack zu krass.«
50% HoBoKen
»Alt-Nazi (und nunmehriger Beamter im deutschen "Ministerium für kulturelle und religiöse Zusammenarbeit"...) greift nach der Welt-Herrschaft und geht dabei baden - das war's.«
50% gigimille
»Spannung: Top; Story: Etwas too much. «
40% cableguy
»Eine Fortsetzung, eine Fortsetzung! Die Rechnung mit dem launischen Ermittlerduo geht noch immer voll auf. Die Geschichte ist... naja, zumindest spannend.«
40% Kreml
»dauerregen und kaputzenmänner, ein bisschen jesus, ein wenig indiana jones und herr der ringe, fertig ist die laube - nein, nein, nein«
40% Goofy
»Kommt nicht mit dem 1.Teil mit, einzig Reno glänzt«
20% 8martin
»Bei einer Fortsetzung fragt man sich, ist sie besser als der erste Teil, genauso gut oder schlechter. Hier trifft Letzteres zu. Eine völlig verquaste Handlung, in der die Kommissare Niémans (der ... (mehr) altgediente Jean Reno) und der Jungspund Reda (Benoit Magimel) durch die Ermittlungen irrlichtern, dass man vor lauter kryptischem Firlefanz den Handlungsfaden nicht nur verliert, sondern nie so recht gefunden hat. Einzig ihre teilweise spaßigen Dialoge sind schon ein Highlight. Die Action gibt es um ihrer selbst willen. Die Kapuzenmänner als Schurken dienen eher zur Belustigung. Da hilft auch die Unterstützung durch Christopher Lee als Oberbösewicht nichts. Der schaut, wie er immer schaut. Furchterregend ist das nicht. Das finale Flutungsspektakel ist nichts als feucht, das vorhersehbare Ende fast schon peinlich. Als thematische Weiterentwicklung hat man zum Zuchtgedanken des Faschismus aus dem ersten Teil noch religiöse Wahnvorstellungen hinzugefügt. Ist auch nicht gerade neu. Und von den apokalyptischen Engeln, die eigentlich Reiter waren, hat man auch nichts gesehen.
Eigentlich sollte man über so ein Machwerk den Mantel des Schweigens ausbreiten oder die vier großen Buchstaben verwenden: ein em, ein i, ein es und ein te.
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