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Die Vergessenen. 27%

35 Bewertungen

Originaltitel »The Forgotten«, Thriller, USA 2004, 91 Minuten.
Inszeniert von Joseph Ruben. Mit Julianne Moore, Dominic West, Gary Sinise.
Kinostart am 11. November 2004.

Kritiken.

60% MatzeBorzi
»Anfangs ein spannender Mystery-Film mit origineller Story. Gegen Ende entwickelt sich der Film aber zum unlogischen Sci-Fi-Thriller mit einigen guten Schockmomenten. Trotzdem bleiben leider zu viele ... (mehr) Fragen offen.«
60% Tobi
»Interessante Geschichte mit philosophischem Hintergrund über die grundlegenden Fragen der Menschheit. Die Umsetzung könnte allerdings besser sein.«
60% ChrisBorzi
»Mystery-Film mit zunächst undurchsichtiger Handlung. Ab der Mitte war allerdings die Auflösung bereits ziemlich klar (Wolke am Himmel), weshalb mich das Ende auch nicht völlig aus den Socken gehauen ... (mehr) hat. Es wäre besser gewesen, wenn man mit der Erklärung bis zum Schluss gewartet hätte. Dennoch spannende Momente und überzeugende Darsteller/innen. Besonders gefallen hat mir die digitale Farbanpassung (Erinnerungen sonnig-gold-glänzend, ansonsten dreckig-grau). Gute Unterhaltung, aber auch nicht besonders herausragend.«
60% 8martin
»Bereits das Poster zum Film ist symptomatisch für den Schluss. Alles unscharf! Man kann gerade noch das Gesicht von Julianne Moor verschwommen erkennen, weil man es kennt. Über ihre schauspielerische ... (mehr) Leistung kann es keine zwei Meinungen geben. Seit dem grandiosen ‘ Still Alice‘ scheint sie auf solche Rollen zu stehen. Auch hier trägt die den ganzen Film, in dem sie (Telly Paretta) ihren Sohn Sam sucht. So ist es anfangs ein Psychodrama. Der Zuschauer meint lange Zeit, dass sie in Behandlung müsse. Ihr Psychiater Dr. Munce (Gary Sinise) erläutert ihren Zustand so ’Man sieht nur, was einem die Erinnerung eingibt zu sehen‘. Es kommen erste Zweifel. Kann eine Mutter nur ihren Sohn nicht vergessen. Auch einem Vater Ash (Dominic West) ergeht es ebenso. Steckt der NSA dahinter. Die lassen ja schon mal jemanden verschwinden. Flucht, Verfolgungen mit Autocrashs bieten ganz schön viel Action. Dann wird es ein Mystery: die Außerirdischen haben Sam entführt. Na gut, die kann man nicht erschießen, sie verflüchtigen sich in die Luft.
Und dann kommt der lauwarme, offene Schluss. Da meint Regisseur Joseph Ruben: suchen sie es sich aus. Alles wie bisher. Kein Sam, keine Erinnerung: April, April. Telly und Ash sind sich nie begegnet. He? Geht’s noch? Das zumindest haben wir gesehen. Ein interessanter Film ohne Schluss. Schade. Eineinhalb Stunden vertan.
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50% Schroden
»Ziemlich abgefahren, aber gegen Ende eher schwach auf der Brust.«
50% John26
»Fand ihn nicht sooo schlecht wie hier alle sagen. Das Ende ist weder Fisch noch Fleisch, doch gibt es ein paar gute Schocker. Julianne Moore ist gewohnt toll.«
50% Goofy
»Eigentlich ganz nett und spannend gemacht, aber dann auf einmal furchtbar albern«
30% gigimille
(+) »Schockmomente lassen jeden aus den Kinosesseln fliegen!«
(-) »Platte Story. kein Akte X Flair. laues Ende.«
30% Sunwalker
»Guter Anfang, aber ganz schwaches Ende.«
30% laley
»Der Film könnte gut sein, wäre das Ende nicht so verdammt scheiße!«
20% miss-chief
»Nette Mystery mit einer tollen Julianne Moore. Nach sehr kurzer Zeit allerdings völlig vorhersehbar. Na klar waren es mal wieder die Aliens. Wäre auch noch gegangen, wenn nicht einige total peinliche ... (mehr) Effekte das Ganze ins Lächerliche gezogen hätten. Schade drum.«
20% fritzi
»obwohl der film im ansatz gut war, hat er mich sehr enttäuscht«
10% cableguy
»Es ist traurig anzusehen, wie Moore gegen das hanebüchene Gemurkse erfolglos ankämpft. Wenn sich ein Trashfilm ernst nimmt, muss man leiden.«
0% gravis
(+) »the acting is ok«
(-) »rediculous predicting story, poor C-Picture«
0% smith-kingsley
»Das muss man sich mal klarmachen: Außerirdische messen die Mutter-Kind-Energie zu weiß Gott was für Zwecken, das hält man im Kopf nicht aus!«

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