Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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District 9.
27 Bewertungen
Inszeniert von Neill Blomkamp. Mit Sharlto Copley, David James, Jason Cope.
Kinostart am 10. September 2009. Trailer zeigen.
Inhalt.
Vor über 20 Jahren nahmen Außerirdische das erste Mal Kontakt mit der Erde auf. Die Menschen rechneten daraufhin mit einem feindlichen Angriff oder einem gigantischen technologischen Fortschritt. Doch nichts davon trat ein. Stattdessen waren die Aliens Flüchtlinge ihres Heimatplaneten. Während die Nationen der Welt darüber diskutierten, was mit ihnen geschehen soll, wurden die Kreaturen in einem ... (mehr) Notauffanglager in Südafrika interniert – im DISTRICT 9.Jetzt, nach Jahren ergebnisloser Verhandlungen, sind alle Nationen mit ihrer Geduld am Ende. Die Kontrolle über die Aliens wird einem privaten Unternehmen übertragen, der Multi-National United (MNU). Der Konzern ist jedoch nicht am Wohl der Außerirdischen interessiert, sondern verfolgt nur ein Ziel: Mit den mächtigen Waffen der Aliens großen Profit zu machen. Doch bislang sind alle Versuche, diese Waffen zu aktivieren, fehlgeschlagen – denn dazu braucht man Alien-DNA.Die wachsenden Spannungen zwischen den Aliens und den Menschen erreichen ihren Höhepunkt, als die MNU damit beginnt, alle Außerirdischen vom District 9 in ein neues Camp zu verlegen. Bei dieser Evakuierung infiziert sich der MNU-Agent Wikus van der Merwe (SHARLTO COPLEY) mit einem mysteriösen Virus, das seine DNA verändert. Plötzlich wird Wikus zum meist gesuchten und gleichzeitig verletzlichsten Mann der Erde – denn er ist der Schlüssel, um das Geheimnis der Alien-Technologie zu lüften. Geächtet und ohne Freunde, gibt es für ihn nur einen Ort, um sich zu verstecken: DISTRICT 9.Niemand Geringerer als Peter Jackson ("Der Herr der Ringe", "King Kong") steckt als kreativer Kopf und Produzent hinter diesem ebenso innovativen wie faszinierenden Science-Fiction-Thriller, der tief unter die Haut geht und bereits jetzt unter Fans für Furore sorgt. Regie führte Neill Blomkamp, der auch das Drehbuch schrieb. (Quelle: Filmtrailer.com)
Kritiken.
Cyrus
»deutlich besser als erwartet«
»deutlich besser als erwartet«
8martin
»Ein ganz innovatives Science Fiction Abenteuer mit brisantem Inhalt. Ein Raumschiff steht über Johannesburg. Im Innern unzählige Aliens, die wegen ihres Aussehens von den Einheimischen ‘Shrimps‘ genant werden. Bei der Umsiedlung in Flüchtlingslager (Slums) infiziert sich der zuständige Leiter Wikus (Sharlto Copley) und mutiert langsam zu einem Insektoid (einem heuschreckenähnlichem Wesen mit Fühlern auf dem Kopf und einem Fransenmund). Eine neuartige Sprache, die aus Knurr- und Klicklauten besteht, dient der Kommunikation.
Wenn man die Aliens als Migranten von heute sieht, bekommt das Drama einen aktuellen Bezug.
Wikus ist gar nicht der Typ Held, eher ‘Sesselfurzer‘ im Büro. Ein braver Ehemann und pflichteifriger Erfüllungsgehilfe der Obrigkeit. Die ist aber nur am Profit interessiert und experimentiert mit den Aliens.
Wikus macht sich auf, um geheilt zu werden gejagt von einer Multinational Unit. Ein Shrimp hilft ihm. So kämpft Wikus gegen seine eigenen Leute. Das sind Rassisten. Die Weißen betrachten die Aliens als Untermenschen. Dazwischen gibt es noch die Farbigen Südafrikas. Alle drei Gruppierungen bekämpfen sich aus verschiedensten Gründen gegenseitig.
Immer wieder besonders am Anfang und am Ende werden Interviews mit Vertretern der Behörden oder Passanten eingeblendet. Das gibt dem Ganzen einen dokumentarischen Touch und passt zum offenen Ende.
Überraschend spannend mit Schock- und Ekelelementen und einer potentiellen Zukunftsvision. Getragen wird der Film von einem grandiosen Sharlto Copley, der über sich hinauswächst und sich und uns in Erstaunen versetzt.«
»Ein ganz innovatives Science Fiction Abenteuer mit brisantem Inhalt. Ein Raumschiff steht über Johannesburg. Im Innern unzählige Aliens, die wegen ihres Aussehens von den Einheimischen ‘Shrimps‘ genant werden. Bei der Umsiedlung in Flüchtlingslager (Slums) infiziert sich der zuständige Leiter Wikus (Sharlto Copley) und mutiert langsam zu einem Insektoid (einem heuschreckenähnlichem Wesen mit Fühlern auf dem Kopf und einem Fransenmund). Eine neuartige Sprache, die aus Knurr- und Klicklauten besteht, dient der Kommunikation.
Wenn man die Aliens als Migranten von heute sieht, bekommt das Drama einen aktuellen Bezug.
Wikus ist gar nicht der Typ Held, eher ‘Sesselfurzer‘ im Büro. Ein braver Ehemann und pflichteifriger Erfüllungsgehilfe der Obrigkeit. Die ist aber nur am Profit interessiert und experimentiert mit den Aliens.
Wikus macht sich auf, um geheilt zu werden gejagt von einer Multinational Unit. Ein Shrimp hilft ihm. So kämpft Wikus gegen seine eigenen Leute. Das sind Rassisten. Die Weißen betrachten die Aliens als Untermenschen. Dazwischen gibt es noch die Farbigen Südafrikas. Alle drei Gruppierungen bekämpfen sich aus verschiedensten Gründen gegenseitig.
Immer wieder besonders am Anfang und am Ende werden Interviews mit Vertretern der Behörden oder Passanten eingeblendet. Das gibt dem Ganzen einen dokumentarischen Touch und passt zum offenen Ende.
Überraschend spannend mit Schock- und Ekelelementen und einer potentiellen Zukunftsvision. Getragen wird der Film von einem grandiosen Sharlto Copley, der über sich hinauswächst und sich und uns in Erstaunen versetzt.«
gladstone
»Unglaublich, was man mit einem vergleichsweise kleinen Budget von 30 Millionen Dollar so anstellen kann. Mir hat es extrem gut gefallen, in einem Sci-Fi Film mit den südafrikanischen Müllbergen und Slums mal wieder echte und dennoch ungewöhnliche Kulissen zu sehen als die ewig gleichen computergenerierten Hintergründe.«
»Unglaublich, was man mit einem vergleichsweise kleinen Budget von 30 Millionen Dollar so anstellen kann. Mir hat es extrem gut gefallen, in einem Sci-Fi Film mit den südafrikanischen Müllbergen und Slums mal wieder echte und dennoch ungewöhnliche Kulissen zu sehen als die ewig gleichen computergenerierten Hintergründe.«
Xeen
»Ich war etwas skeptisch am Anfang. Aber der Film hat mich doch überzeugt. Für einen Low-Budget-Film ist er wirklich super! Mal ein etwas anderer Sci-Fi-Film.«
»Ich war etwas skeptisch am Anfang. Aber der Film hat mich doch überzeugt. Für einen Low-Budget-Film ist er wirklich super! Mal ein etwas anderer Sci-Fi-Film.«
Schroden
»Kategorie "abgefahren". Das ist echt mal eine neue Herangehensweise an das Thema "Außerirdische" - mir hats gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach zum Ende hin etwas 08/15 wird.
Ich vermute, dieser Film wird stark polarisieren.«
»Kategorie "abgefahren". Das ist echt mal eine neue Herangehensweise an das Thema "Außerirdische" - mir hats gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach zum Ende hin etwas 08/15 wird.
Ich vermute, dieser Film wird stark polarisieren.«
Blanca.Night
»Endlich mal eine glaubwürdige Darstellung Außerirdischer! Ein erfirschend anderer Film mit vielen philosophischen und sozialkritischen Ansätzen, auf den man sich einlassen möchten muss sowie, äh, müssen möchte. Man sieht ihm nicht an, dass die Produktionskosten vergleichsweise niedrig waren. Das Gesamtpaket bestehend aus Idee und Setting ist ziemlich genial, weshalb ich dem Film trotz vieler Mängel (z.B. eindimensionale Charaktere - besonders die "Bösewichte"; teilweise Logiklöcher, die man sich nicht selbst befriedigend stopfen kann; zum Ende hin sehr nervige Handkamera sowie belanglose Standardaction; Dokustil, der in der zweiten Hälfte des Films äußerst unpassend wurde) nicht übermäßig viele Punkte abziehen möchte. Bei Möglichkeit aber unbedingt in der OV sehen, die deutsche Synchro war nicht das Gelbe vom Ei.«
»Endlich mal eine glaubwürdige Darstellung Außerirdischer! Ein erfirschend anderer Film mit vielen philosophischen und sozialkritischen Ansätzen, auf den man sich einlassen möchten muss sowie, äh, müssen möchte. Man sieht ihm nicht an, dass die Produktionskosten vergleichsweise niedrig waren. Das Gesamtpaket bestehend aus Idee und Setting ist ziemlich genial, weshalb ich dem Film trotz vieler Mängel (z.B. eindimensionale Charaktere - besonders die "Bösewichte"; teilweise Logiklöcher, die man sich nicht selbst befriedigend stopfen kann; zum Ende hin sehr nervige Handkamera sowie belanglose Standardaction; Dokustil, der in der zweiten Hälfte des Films äußerst unpassend wurde) nicht übermäßig viele Punkte abziehen möchte. Bei Möglichkeit aber unbedingt in der OV sehen, die deutsche Synchro war nicht das Gelbe vom Ei.«
MatzeBorzi
»Die Verbindung eines Sci-Fi-Films mit dem Thema Rassismus zwischen Mensch und Alien finde ich wirklich sehr interessant. Der Doku-Stil war anfangs zwar thematisch passend, hat mich aber etwas gestört. Die zweite Hälfte des Films fand ich deutlich besser, allerdings sind die von den Waffen der Aliens verursachten Splattereffekte nichts für schwache Mägen. Punktabzug gibt es für die vielen offenen Fragen, z.B. warum die Aliens auf der Erde gestrandet sind, denn das Raumschiff schien ja zu funktionieren. Fazit: ein besonderer Sci-Fi-Film, der ganz neue Probleme aufzeigt.«
»Die Verbindung eines Sci-Fi-Films mit dem Thema Rassismus zwischen Mensch und Alien finde ich wirklich sehr interessant. Der Doku-Stil war anfangs zwar thematisch passend, hat mich aber etwas gestört. Die zweite Hälfte des Films fand ich deutlich besser, allerdings sind die von den Waffen der Aliens verursachten Splattereffekte nichts für schwache Mägen. Punktabzug gibt es für die vielen offenen Fragen, z.B. warum die Aliens auf der Erde gestrandet sind, denn das Raumschiff schien ja zu funktionieren. Fazit: ein besonderer Sci-Fi-Film, der ganz neue Probleme aufzeigt.«
Kreml
»interessanter ansatz und eine gelungene interpretation des arpatheidsthemas. am ende hält der film sein niveau nicht ganz durch...«
»interessanter ansatz und eine gelungene interpretation des arpatheidsthemas. am ende hält der film sein niveau nicht ganz durch...«
Odin
»Guter Film mit zu erwartendem zweiten Teil. Wer diese Art von Film ( Mockumentary )mag ist hier super aufgehoben. Mir hat er sehr gut gefallen. Einziges Manko er erinnert mich zu stark an das Warschauer Getto zu NS Zeit.«
»Guter Film mit zu erwartendem zweiten Teil. Wer diese Art von Film ( Mockumentary )mag ist hier super aufgehoben. Mir hat er sehr gut gefallen. Einziges Manko er erinnert mich zu stark an das Warschauer Getto zu NS Zeit.«
Goofy
»Eigentlich wurde schon alles gesagt. Sehr abgefahrene Story, die aber durchaus interessant verschiedene Themen miteinander verbindet.
Nette Action Szenen und coole Kameraführung.
Leider etwas schlechte Synchronstimmen, aber daran gewöhnt man sich nach ner Zeit.«
»Eigentlich wurde schon alles gesagt. Sehr abgefahrene Story, die aber durchaus interessant verschiedene Themen miteinander verbindet.
Nette Action Szenen und coole Kameraführung.
Leider etwas schlechte Synchronstimmen, aber daran gewöhnt man sich nach ner Zeit.«
cableguy
»Blomkamps Zynismus geht mir einen Tick zu weit. Ein bitteres Drama mit universellen Themen. Die Effekte stellen sich in den Dienst der Geschichte.«
»Blomkamps Zynismus geht mir einen Tick zu weit. Ein bitteres Drama mit universellen Themen. Die Effekte stellen sich in den Dienst der Geschichte.«
JTurtle
»Zu Anfang fand ich die Story cool. - Mal eine neue Sicht auf Außerirdische. Dann fand ich aber den Filmstil "Doku" auf Dauer sehr nervig. Einige Szenen sind eklig, andere zeigen klasse Action wie in Transformers... Daher nun die Mittelwertung mit 1.0«
»Zu Anfang fand ich die Story cool. - Mal eine neue Sicht auf Außerirdische. Dann fand ich aber den Filmstil "Doku" auf Dauer sehr nervig. Einige Szenen sind eklig, andere zeigen klasse Action wie in Transformers... Daher nun die Mittelwertung mit 1.0«
Kobayashi
»Ein klarer Fall von Style over Substance. "District 9" versucht alles auf einmal zu sein: Drama, Action, Komödie. Heraus kommt leider nur ein komisches Actiondrama. Ja, die Herangehensweise an die Alienthematik ist neu, dafür schwächelt es in allen anderen Bereichen. Besonders ärgerlich ist die Tatsache dass letzendlich keine einziger roter Faden zu Ende geführt wird. Die Verbindung des halbdokumentarischen Stils mit Splatteraction und dem dämlichen Charakter des Wikus Van Der Merwe liess mich ständig an eine FSK16 Version von "Stromberg" denken.«
»Ein klarer Fall von Style over Substance. "District 9" versucht alles auf einmal zu sein: Drama, Action, Komödie. Heraus kommt leider nur ein komisches Actiondrama. Ja, die Herangehensweise an die Alienthematik ist neu, dafür schwächelt es in allen anderen Bereichen. Besonders ärgerlich ist die Tatsache dass letzendlich keine einziger roter Faden zu Ende geführt wird. Die Verbindung des halbdokumentarischen Stils mit Splatteraction und dem dämlichen Charakter des Wikus Van Der Merwe liess mich ständig an eine FSK16 Version von "Stromberg" denken.«
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