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Elysium. 72%

4 Bewertungen

Originaltitel »Elysium«, Science Fiction, Vereinigte Staaten v 2013, 109 Minuten.
Inszeniert von Neill Blokamp.
Kinostart am 15. August 2013. Trailer zeigen.

Inhalt.

Im Jahr 2154 haben sich die Reichen der Welt von der Erde verabschiedet und leben in Saus und Braus auf der Raumstation Elysium, während auf dem Planeten der Rest der Menschheit versklavt und hilflos seinem Schicksal ausgeliefert ist. Ohne sein Zutun gerät der ehemalige Troublemaker Max de Costa in einen Teufelskreis, der ihn mit der Autorität zusammenprallen lässt. Von Freunden wird er schwer ... (mehr) verletzt wieder zur Kampfmaschine zusammengesetzt und macht es sich zur Mission, der Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen. Vier Jahre nach "District 9" kehrt der visionäre südafrikanische Regisseur Neill Blomkamp mit einem weiteren verblüffenden Science-Fiction-Filmprojekt, das als überdeutliche Parabel auf Missstände in der Gegenwart hinweist, ohne allerdings auf Action und Spannung zu verzichten. Matt Damon gibt eine ausgezeichnete Figur ab als muskelbepackter Spielball des Schicksals, aber im Mittelpunkt des in Mexico City gedrehten Films über die Schere zwischen Reich und Arm stehen doch die einmal mehr überwältigenden Designs und Effekte. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

80% Cally
»Jodie Foster spielt großartig, ansonsten eine solide Umsetzung einer sehr guten Idee. Eine Actionszene jagt die nächste, Freunde von Handgranaten kommen auf ihre Kosten.«
80% ChrisBorzi
»Bereits nach den ersten fünf Minuten brach bei mir das große Staunen aus: Ein Realfilm von „Appleseed“! Regisseur Neill Blomkamp hat nicht nur einen gesellschaftskritischen Science-Fiction-Film ... (mehr) erschaffen, sondern sich auch mehr als deutlich bei der Manga-Vorlage von Masamune Shirow bedient: Die Raumstation „Elysium“, auf der nur auserwählte Menschen leben durften, erinnerte stark an die futuristische Metropole „Olympus“ und auch die Mecha-Designs der Roboterschutztruppe kamen mir mehr als bekannt vor. Selbst das Zeitfenster stimmte fast überein („Appleseed“ im Jahr 2131 und „Elysium“ im Jahr 2154). Matt Damon und Jodie Foster glänzten in ihren Rollen und mit Sharlto Copley als Kruger gab es endlich mal wieder einen Oberschurken, der Hans Gruber (Alan Rickman) aus „Stirb Langsam“ das Wasser reichen konnte. Die Zeitlupeneffekte während der Schusswechsel überzeugten nicht nur visuell, sondern waren auf meinem 5.1-Soundsystem auch ein absoluter Ohrenschmaus. Insgesamt ein rundum gelungener Film.«
70% Kobayashi
»Nach dem schwachen "District 9" hat Neill Blomkap diesmal ins Schwarze getroffen. Die Story ist zwar mehr als vorhersehbar und die Charaktere flach, dafür gibt es cooles Produktionsdesign und ... (mehr) handfeste Action. Kruger ist ein herrlicher Antagonist. Unterhaltung ist garantiert.«

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