Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Entgleist.
16 Bewertungen
Inszeniert von Mikael Håfström. Mit Vincent Cassel, Clive Owen, Jennifer Aniston.
Kinostart am 23. Februar 2006.
Kritiken.
Kemenor
»Zwar ist die eine oder andere Wendung für den kinoerfahrenen Zuschauer absehbar, nichtsdestotrotz kann dieser Film unterhalten und fesseln.«
»Zwar ist die eine oder andere Wendung für den kinoerfahrenen Zuschauer absehbar, nichtsdestotrotz kann dieser Film unterhalten und fesseln.«
8martin
»Die Story um die Erpressung einer etablierten Mittelstandsfamilie ist ja wahrlich nicht neu. Und selbst die Wendungen am Ende überraschen nicht wirklich. Aber all das fällt gar nicht besonders ins Gewicht, weil ein tolles Schauspielertrio Spannung verbreitet bis hin zum finalen, bleihaltigen Showdown. Clive Owen ist gut gecastet als locker liebevoller Familienvater, dem man aber auch eine handfeste Auseinandersetzung zutraut. Jennifer Aniston versucht mit mäßigem Erfolg eine neue Facette ihrem Image hinzuzufügen. Aber sie alle werden von Vincent Cassel an die Wand gespielt. Er gibt den brutalen Fiesling, der die Handlung vorantreibt und somit maßgeblich an der Schaffung von Spannung beteiligt ist, auch wenn sich dabei gegen Ende des Plots gelegentlich größere Lücken auftun. Selbst das nicht an allen Ecken und Enden geschlossene Ende kann man akzeptieren, wobei allerdings die Frage aufkommt, ob ein Mord den Raub von 120.000 $ rechtfertigt? Diese Rache war ein Gericht, das nicht kalt genossen wurde. Da ist wohl mehr aus den Gleisen gesprungen als ein Pendlerzug am Morgen.«
»Die Story um die Erpressung einer etablierten Mittelstandsfamilie ist ja wahrlich nicht neu. Und selbst die Wendungen am Ende überraschen nicht wirklich. Aber all das fällt gar nicht besonders ins Gewicht, weil ein tolles Schauspielertrio Spannung verbreitet bis hin zum finalen, bleihaltigen Showdown. Clive Owen ist gut gecastet als locker liebevoller Familienvater, dem man aber auch eine handfeste Auseinandersetzung zutraut. Jennifer Aniston versucht mit mäßigem Erfolg eine neue Facette ihrem Image hinzuzufügen. Aber sie alle werden von Vincent Cassel an die Wand gespielt. Er gibt den brutalen Fiesling, der die Handlung vorantreibt und somit maßgeblich an der Schaffung von Spannung beteiligt ist, auch wenn sich dabei gegen Ende des Plots gelegentlich größere Lücken auftun. Selbst das nicht an allen Ecken und Enden geschlossene Ende kann man akzeptieren, wobei allerdings die Frage aufkommt, ob ein Mord den Raub von 120.000 $ rechtfertigt? Diese Rache war ein Gericht, das nicht kalt genossen wurde. Da ist wohl mehr aus den Gleisen gesprungen als ein Pendlerzug am Morgen.«
amphitrite
»Ein anfänglich guter Film, mit interessanter Wendung. Leider wird das Ende zu unrealistisch und überzogen.«
»Ein anfänglich guter Film, mit interessanter Wendung. Leider wird das Ende zu unrealistisch und überzogen.«
ChrisBorzi
»Tja, zu Beginn fand ich die Handlung echt spannend und gut besetzt (vor allem Clive Owen und Vincent Cassel). Aber den Clou des Films zu erraten war für den geübten Zuschauer nun wirklich nicht schwer, daher: LAAAANGWEILIG!«
»Tja, zu Beginn fand ich die Handlung echt spannend und gut besetzt (vor allem Clive Owen und Vincent Cassel). Aber den Clou des Films zu erraten war für den geübten Zuschauer nun wirklich nicht schwer, daher: LAAAANGWEILIG!«
cableguy
»Gegen den groß aufspielenden Cassel wirken Owen und Aniston äußerst blass. Bei der Geschichte frage ich mich, ob es nicht noch abgedroschener geht.«
»Gegen den groß aufspielenden Cassel wirken Owen und Aniston äußerst blass. Bei der Geschichte frage ich mich, ob es nicht noch abgedroschener geht.«
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»Clive Owen gefällt mir immer besser; erst in "Inside Man" und nun in "Entgleist". Wer auf intelligente Stories steht, liegt hier richtig.«