Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Fahrenheit 9/11.57%
72 Bewertungen
Originaltitel »Fahrenheit 9/11«,
Dokumentarfilm,
USA 2004,
110 Minuten.
Inszeniert von Michael Moore.
Kinostart am 29.Juli2004.
Kritiken.
110% SunnyCookie »ebenso wie "bowling for columbine" erschreckend, was in der regierung einer weltmacht und der dortigen gesellschaft abgeht«
90% Goofy »Tolle Aufdeckungen von Fakten ! Auf jeden Fall sehr sehenswert. Einfach klasse der Mann«
70% matzomaniac »Reine Propaganda, nichts neues. Auf der anderen Seite kann man auch nicht mit einem 900-Seiten-Wälzer anfangen, um das Volk zu überzeugen. Vielleicht hilfts.«
70% Mic »Auch wenn ich den Moore sympathisch finde, sein Film Bowling for Columbine war besser. Wobei, für alle Leute, die Bush genauso leiden können wie Mücken nachts im Schlafzimmer, ist Fahrenheit 9/11 auf ... (mehr) jeden Fall anschaubar.«
70% gravis (+) »Moore stir up shit in a funny way«
(-) »won't change anything«
70% Archimedes »Micheal Moore deckt mal wieder gnadenlos auf. Es ist schön das es noch Menschen gibt die die Wahrheit ans Licht bringen und sich nicht vor ihr verschließen ... weiter so Micheal«
70% grumpy »Nur nicht unkritisch hinnehmen«
70% scotstart »Moore ist mir oft zu polemisch und suggestiv, aber in Amiland versteht man diese Sprache offensichtlich besser. Daher meinetwegen gern, wenn´s hilft.«
60% gigimille »Moore hat in "F9/11" vieles aus seinem letzten Buch "Volle Deckung Mr. Bush" benutzt und somit nicht all zu viel neues gebracht. Auch die Äußerungen von Clarke waren schon bekannt. Demzufolge ist ... (mehr) der Film eine Enttäuschung.
Die Darstellung von Einzelschicksalen ist für uns auch nichts erschreckendes mehr. Für die US-Amerikaner, v.a. in den Südstaaten, mag dies anders aussehen, da sie von den negativen Auswirkungen eines Krieges kaum etwas zu sehen bekommen.
Die Bewertung mit 1.0 Punkten erfolgt nur, weil der Film dazu beitragen kann, dass sich die politischen Verhältnisse in den USA verändern und davon auch die restliche Welt profitiert.«
60% gladstone »Meine niedrigen Erwartungen wurden übertroffen. Die Machart anfangs (kommentierte Videocollagen) ist besser als die Interviews und Straßenszenen zum Schluss.«
60% Kobayashi »Bei Michael Moore muss man die dargestellten "Fakten" immer sehr kritisch begutachten. Deswegen ist gerade das erste Drittel des Films viel zu manipulativ für unbedarftes Publikum. Die ... (mehr) Verschwörungstheorien um Bush und Bin Laden sind schlicht lächerlich. Seine Stärken hat der Film in den unkommentierten Szenen, die dem Prädikat "Dokumentarfilm" eher gerecht werden.«
60% Fidi »Erstaunlich und humorvoll. Bin schon auf den nächsten Film über die Wahlen 2004 gespannt.«
60% Schroden »Unterhaltungswert ist auf jeden Fall vorhanden, keine Frage. Inhaltlich ist dieser Film wohl aber genauso eine Schwarz/Weiß-Darstellung wie Bush sie ab & an gern mal propagiert. Von daher gilt meine ... (mehr) Bewertung dem reinen Unterhaltungswert und nicht der inhaltlichen Wahr- oder Unwahrheit dieser "Dokumentation".«
60% Kreml »gewohnter Michael-Moore-style, allerdings diesmal ein bisschen zu sehr auf der Oberlehrerschiene. Für den geneigten Mitteleuropäer darüber hinaus nichts aufregend Neues, sollte besser Pflichtstoff in ... (mehr) amerikanischen Schulen sein.«
60% Sven.Rogge »Etwas zu einseitig, aber interessant.«
60% tretjak (+) »zeigt mal ein paar Missstände der USA auf«
(-) »aber wirklich objektiv ist der Film wohl nicht. Halt einfach blanko Kontra.«
50% smith-kingsley »Der Film unterhält, darf aber nicht als Dokumention bezeichnet werden, da unpräzise, unlogisch und polemisch.«
50% John26 »Moores Ansatz ist zwar richtig, die Umsetzung aber zu sehr eingefärbt. Er versammelt ebenso die richtigen Leute um sich wie Bush. Interviews sind zu suggestiv.«
50% Schelle »Moore beleuchtet sehr interessante Verknüpfungen zwischen der Bush- und der Binladen-Familie. Auch wenn Bushs Delitantismus für sich spricht, setzt Moore mit teilweise krassen Bildern und ... (mehr) Taschentuchgeschichten immer noch einen drauf. Muß er wohl auch, um das größtenteils dumme amerikanische Publikum aufzuklären. Der halbwegs interessierte und aufgeklärte Europäer wird dem Film nicht viel Neues abgewinnen können.«
50% Paula »Michael Moore's point is important, this simply has to be told. The way he does it just goes across the line a bit too often.«
50% Snowman »Politische Agitation mit ein paar guten Einfällen. Einige Längen vorhanden.«
50% svenson »Moore liefert zwar einige interessante und wahrscheinlich sorgfältig recherchierte Fakten geht aber ansonsten mit seiner Art und seiner Inszenierung ziemlich -ich bitte um Verzeihung- auf den Sack!«
50% Phylly »interessant, aber zu plakativ und subjektiv«
40% Bronkow »Entäuschend plump, zugleich populistisch und noch dazu ähnlich niveaulos, wie die Regierung Bush selbst. Bleibt nur zu hoffen, dass der Film das Niveau der Amerikaner besser trifft.«
40% cableguy »Als Doku läuft der Film nicht, sondern als persönliche Schmähung gegen den Arsch der Welt: Bush. Die Bilder sprechen eine stärkere Sprache als deren Montage.«
40% mrs.smith »As a whole, unfocused, broad, and shallow, but with moments that deserve to be seen.«
40% camino »ein gab irgendwann einen punkt, ab da hat mich der durch moore personifizierte amerikahass nur noch genervt.«
20% Jochen »wenn es dir reicht, dass eine mutter rumheult, weil ihr sohn im krieg gestorben ist ... ich bin wahrlich kein bushfan, aber diese kritik ist mir zu seicht und konstruiert«
0% Luchsen »UDSO - Undefinierbares Dokuhaft-Spielfilmisches Objekt! Grauenhaft! Es ist ja schön, daß es Bushgegner gibt, aber warum gerade solche?!«
»ebenso wie "bowling for columbine" erschreckend, was in der regierung einer weltmacht und der dortigen gesellschaft abgeht«