Vor 5364 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Good Bye, Lenin!. 73%

95 Bewertungen

Originaltitel »Good Bye, Lenin!«, Tragikomödie, D 2003, 121 Minuten.
Inszeniert von Wolfgang Becker. Mit Daniel Brühl, Katrin Saß, Chulpan Khamatova.
Kinostart am 13. Februar 2003.

Kritiken.

110% pokergott
»Anspruchsvolle Ostalgie!
Good Bye, Lenin war für mich einer der filmischen Höhepunkte der letzten Jahre. Selten regt ein Film gleichzeitig derart zum Lachen wie zum Nachdenken an. Man muss ihn ... (mehr) gesehen haben.
Die Filmmusik von Yann Tiersen ist wieder großartig melancholisch und passt perfekt.
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100% Chibi
»ein schöner Film. Die Szene sind nicht nur lustig .Die dokumentierten Ausschnitten der DDR-Zeit passt in dem Film so gut rein ,dass man glaubt ,dass DDR wirklich noch lebt. Das Ende des Films ist ... (mehr) sehr bewegend.«
100% 8martin
»Dieser Klassiker über die Endphase der DDR ist nicht nur eine hervorragende Dokumentation dieser historischen Epoche um 1989, sondern bindet in die Handlung auch noch eine ergreifende Geschichte ... (mehr) einer Ostberliner Familie mit ein. So treffen hier Komik und Emotionen, Tragik und Ernsthaftigkeit aufeinander.
Aus der Abteilung Dokumentation kommen solche Sätze wie der bezüglich der Republikflucht über die die ‘rüber machen: ‘Der Letzte macht das Licht aus.‘ Und bei der WM ‘wächst zusammen, was zusammengehört.‘ Manche Prügelszenen der Staatsorgane gegen demonstrierende Bürger sind durchaus echt.
Wie es kommt, dass die im Koma liegende Mutter Kerner (Katrin Sass), eine Vorzeigegenossin, nie desillusioniert werden muss, ist eine geniale Wendung innerhalb dieser Wendegeschichte. Man dreht den ideologischen Spieß einfach um, und kann interessanterweise die gleichen Bilder von den ‘Mauerspechten‘ und den freiheitstrunkenen Bürgern verwenden. Und es ist eine wunderbare Idee, dass viele Westler dem Konsumterror entfliehen wollen. Das ist alles sehr amüsant egal ob schwebendes Lenindenkmal, Spreewaldgurken oder den echten ersten Deutschen im All, Siegmund Jähn, als Taxifahrer. Musik und Schnelldurchlauf betonen das Groteske an der Story ebenso wie der distanziert ironische Kommentar.
Neben Mutter Kerner steht Alex (Daniel Brühl) im Mittelpunkt, der das Ganze inszeniert und das Wiedersehen mit seinem in den Westen getürmten Vater (Burghart Klaußner) emotional hervorragend darstellt. Die ruhige Inszenierung hilft ihm dabei.
Man kann den Film immer wieder mal anschauen, um die eigenen Emotionen erneut zu testen oder um eine deutsche Bildungslücke zu schließen.
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90% Schelle
»Noch besser als "Sonnenallee"! Unheimlich komisch und dazu Szenen mit Tiefgang, die wiederum unter der Komik nicht leiden. Daniel Brühl spielt grandios!«
90% Fidi
»Wunderbar umgesetzte Ostalgie. Wolfgang Becker versetzt den Zuschauer in die perfekt inszinierte DDR-Welt. Dieser Film macht Spaß und gleichzeitig nachdenklich. Ein herrliches Filmerlebnis.«
90% jensen-button
»Der beste deutsche Film des Jahres. Absolut sehenswert.«
90% Bagalut
»Sogar für mich als Wessi ein toller Film - Freundschaft!«
90% Kreml
»zu Recht der erfolgreichste Film des abgelaufenen Jahres. Gute Mischung aus gekonntem Witz und Tragik mit einem Schuss Liebesgeschichte (die Krankenschwester ist eine glatte eins...).«
90% SunnyCookie
»cool gemacht...gerade, wenn man die ddr zwar aus sich eines wessis aber eben richtig am eigenen leib kennengelernt hat«
90% laley
»Der Beginn der Ostalgie - schon jetzt ein Kultfilm.«
80% cableguy
»Ein außerordentliches deutsches Filmereignis. Der Film lebt von seiner wunderschönen, humorvollen und warmherzigen Erzählweise.«
80% Cyrus
»Sehr schön gemacht«
80% gladstone
»Gemächlicher als "Sonnenallee", der Witz zündet anfangs nicht richtig. Mit der Geburtstagsfeier steigert sich der Film bis zum Ende kontinuierlich. Sehenswert!«
80% smith-kingsley
»überraschend ernsthafte DDR-vergangenheitsbewältigung, die jedoch nicht moralisch ist, sondern eher auf "leise" töne setzt.«
80% gigimille
»Die Ossis kommen! Und wie! Super!«
80% Paula
»The original idea is put together in wonderful, interesting and funny way. Classy details from DDR time. Not a tiny bit boring even at the second time.«
80% Steffi
»Bewegende Bemühungen eines Sohnes, etwas aufrecht zu erhalten, was in den Augen seiner Nächsten schon längst gestorben war. Er erhält etwas für seine Mutter und erfüllt sich dadurch alte Träume. Ein ... (mehr) Film der mehr zum Nachdenken animiert, als man glaubt.«
80% tigerwoods
»Klasse Film! Die Ossis lassen's krachen!!«
80% John26
»Für mich eher Drama als Komödie, aber auf jeden Fall ein sehr guter Film. Top Idee, sehr gute Umsetzung (detailverliebt), hervorragende Darsteller.«
80% scotstart
»Ab jetzt nur noch Spreewaldgurken!!!!!!!«
80% Cally
»Daniel Brühl überzeugt. Ein Film zwischen süß bis witzig und traurig. Wunderbar.«
80% Xeen
»Echt gut umgesetzt....ein toller Film!«
70% Üdl
»Hm, dass die Filmmusik größtenteils 100%iger Amélie-Stil war, ist vielleicht nur mir als ungünstig vorgekommen.

Aber, dass gar ein Stück sogar identisch mit einem aus Amélie war, musste nun ... (mehr) wirklich nicht sein, auch wenn die beiden Hauptpersonen beide flunkernderweise andere glücklich machen.«
70% Capitano
»der trailer lässt eine komödie erwarten, aber der film hat viel mehr tiefgang. gute sache das, alles andere hätte nach "sonnenallee 2" ausgesehen!«
70% Kaiser-Wilhelm
»Als Ostmuffel war ich nicht so begeistert den Film sehen zu müssen, aber war angenehm überrascht. Lustig und charmant.«
60% Kobayashi
»Das leichte Gefühl der Enttäuschung ist wohl der Werbung zuzuschreiben, die die Erwartungen an diesen Filmen in eine ganz andere Richtung lenkten, die einer Komödie á la "Sonnenallee". Stattdessen ... (mehr) bekommt man einen eher durchschnittlichen, aber soliden Film mit einem ziemlich tragischen Ende.«
60% klausthaler
»Es ist der Versuch misslungen an Erfolge wie "Sonnenallee" anzuknüpfen. Die Leichtigkeit dieses Vorgängers mit einer sehr an den Haaren herbeigezogenen Familientragödie anzureichern wirkt aufgesetzt.«
60% Wiebke
»Guter film mit einigen Gags, aber macht sogar auch nachdenklich«
60% HisDudeness
»Hat mich nicht so vom Hocker gehauen, hat aber durchaus viele nette Ideen.«
60% amphitrite
»Überdurchschnittlicher deutscher Film. Jedoch kann Daniel Brühl nicht überzeugen.«
60% Goofy
»War ganz lustig anzusehen, aber, nach vielen Lobpreisungen war ich beim Schauen eher enttäuscht«
50% Schroden
»War irgendwie nich' mein Ding. Die Witze waren nun nicht sooo lustig und der (in diesem Fall leichte) Anspruch in deutschen Filmen war noch (fast) nie mein Fall. Warum der Film nun total abgesahnt ... (mehr) hat, kann ich nicht nachvollziehen, auch wenn er objektiv betrachtet sicher besser ist als ich es persönlich empfinde.«
40% moviebrat
»Oh, was bin ich enttäuscht. Dieser Film hätte so viel mehr sein können, doch bereits das Drehbuch strotzt nur so vor Anfängerfehlern. Unausgewogen plätschert er stellenweise vor sich hin und weiß ... (mehr) nicht so recht, wie er all seine Handlungsstränge am Ende zusammenbringen kann. Dazu noch die nervige Musik von Yann Tiersen, der ja doch nur seinen "Amelie"-Score modifiziert hat. Schade Schade Schade. Wird schnell wieder vergessen sein.«
20% wulkov
»Das war wohl nix. Ich habe nicht einmal gelacht. Erst beim Abspann, vor Erleichterung«

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