Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Ich darf nicht schlafen.40%
1 Bewertung
Originaltitel »Before I Go To Sleep«,
Thriller,
Frankreich, Schweden 2014,
92 Minuten.
Inszeniert von Rowan Jaffe.
Kinostart am 13.November2014.
Trailer zeigen.
Inhalt.
Ich bin wach…aber wo bin ich? Das sind nicht meine Sachen. Das ist nicht mein Schlafzimmer. Was mache ich hier? Wer ist dieser Mann, der neben mir schläft? Wer ist diese Frau im Spiegel? Das bin nicht ich. Sie ist… alt. Warum sind überall an der Badezimmerwand Bilder von mir mit diesem Mann? Warum trage ich in diesem Bild ein Hochzeitskleid? Ich kann doch nicht mit ihm verheiratet sein – ich weiß ... (mehr) nicht einmal wer er ist.
Nichts in ihrer Umgebung ist ihr vertraut: Christine Lucas (Nicole Kidman) erwacht jeden Tag verängstigt und verwirrt. Sie schläft neben einem Mann, der sagt, er sei ihr Ehemann, in einem Haus, von dem er sagt, es gehöre ihnen. Sie hält sich für eine alleinstehende Frau Mitte zwanzig, doch in Wirklichkeit ist sie verheiratet und vierzig Jahre alt. Christine leidet an psychogener Amnesie, bedingt durch einen traumatischen Unfall. Sie erinnert sich an nichts aus ihrer näheren Vergangenheit – auch nicht an den Unfall selbst oder ihre Ehe mit Ben (Colin Firth).
Ben muss ihr jeden Tag wieder sagen, wer er ist, und von ihrem gemeinsamen Leben erzählen. Er klärt sie über den Autounfall Jahre zuvor auf und dass sie deshalb ihr Gedächtnis verloren hat. Sie kann sich an die Informationen des jeweiligen Tages erinnern, doch jede Nacht, wenn sie schläft, ist alles, was sie über sich selbst, ihr Leben und über die Ursache ihres Zustands gelernt hat, wieder verschwunden. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Dr. Nash (Mark Strong), einem Neuropsychologen, der sich auf ihre Krankheit spezialisiert hat. Er erzählt ihr, dass sie – ohne Bens Wissen – zusammenarbeiten, um ihr Gedächtnis wiederherzustellen. Er erklärt ihr, dass sie keinen gewöhnlichen Unfall hatte, sondern nach einem brutalen Angriff für tot gehalten und zurückgelassen wurde. Von Dr. Nash erhält Christine eine Videokamera, mit der er sie auffordert, ein Videotagebuch zu führen und damit die Informationen festzuhalten, die sie täglich über ihre Vergangenheit lernt. Allmählich fügen sich für Christine neue erschreckende Wahrheiten zusammen, die sie dazu zwingen, alles infrage zu stellen, was sie bisher über ihr Leben dachte: Sagt mir Ben wirklich die Wahrheit über das, was passiert ist? Was sind Dr. Nashs wahre Absichten? Was für Geheimnisse habe ich selbst? Wer hat mich in dieser Nacht angegriffen? Und plötzlich dreht sich ihr Dasein nur um eine einzige alles beherrschende Frage: Wem kann sie vertrauen. (Quelle: Filmtrailer.com)
40% ChrisBorzi »Gute Grundidee , aber im Vergleich zu „Memento“ über weite Strecken einfach zu ruhig. Erst im letzten Drittel wird es spannender, auch wenn die letztendliche Auflösung der Geschichte mich nicht ... (mehr) wirklich überraschen konnte. Die Versatzstücke Amnesie, vermeintliche Freunde und Gedächtnisstützen gab es einfach schon zu oft in Filmen. Insofern ein gradliniger Psychothriller für kalte Wintertage. Der Trailer wirkte aber irgendwie doch besser.«