Vor 3134 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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L.A. Crash. 73%

45 Bewertungen

Originaltitel »Crash«, Episodenfilm, USA 2004, 113 Minuten.
Inszeniert von Paul Haggis. Mit Don Cheadle, Matt Dillon, Sandra Bullock, Brendan Fraser, Ryan Phillippe, Thandie Newton.
Kinostart am 4. August 2005.

Kritiken.

100% Goofy
»Top-Film, mehrer Storyteile, die sich später zusammenfügen, genial gemacht und ein guter Film zum Thema Rassismus«
100% Schelle
»Ich mag Episodenfilme. Und dieser hat den Oscar wirklich verdient!«
100% Cally
»Bis zum Schluss spannender Film, der erst am Ende die schicksalshafte Verknüpfung zwischen den einzelnen Charakteren verrät.«
90% Asmodis2000
»Dieser Film hat seinen Oscar ganz sicher verdient. Ein Film, welcher nicht mit Effekten sondern mit einem erschreckenden Realismus glänzt und ein Thema behandelt, das von vielen Amerikanern lieber ... (mehr) totgeschwiegen wird.
Schauspielerisch klasse von ziemlich allen Beteiligten, musikalisch gut unterlegt und die Kameraführung ist beeindruckend.
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90% gigimille
»Grandioser, oskargekürter Episodenfilm mit Pfiff und Charm.«
90% Kreml
»ich mag episodenfilme...«
90% hamid
»genialer film, wie man die story aus unterschiedlichen perspektiven zu sehen bekommt macht ihn erst recht interessant.«
80% Eurymonae
»Auf der einen Seite wird hier großartig mit den Vorurteilen gespielt, die die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Amerika voneinander haben, wahrscheinlich auch viele von uns, wenn sie mal ehrlich ... (mehr) zu sich selbst sind. Denn woher wissen die meisten von uns etwas über das Leben in Amerika? Richtig geraten, Hollywood und seine unzähligen Produktionen. Der Film ist ein Querschnitt durch alle Schichten und erzählt von dem äußerst chaotische Leben im Schmelztiegel Los Angeles. Genial ist dabei, dass auf die typisch amerikanische(Vorsicht keine Vorurteil, bezieht sich nur auf ihr wisst schon wen*g*), typisch hollywoodartige Schwarz-Weiß-Malerei vollständig verzichtet wird. Es gibt bei den unterschiedlichen Charakteren keine eindeutiges böse oder gut, jeder ist beides und das macht den Film so realistisch und angenehm zu schauen! Die Schauspieler geben allesamt gute Leistungen ab, wobei mein Mister "Hotel-Ruanda" Don Cheadle auch hier wieder herausragt. Ein klarer Anwärter auf einen der nächsten Oskar's meiner Meinung nach. Der Soundtrack passt sich harmonisch ins Filmgeschehen ein, bleibt aber ansonsten unauffällig.«
80% Persimonia
»sehr guter, provokanter filmmit top besetzung.....«
80% John26
»Ein feiner Episodenfilm. Ich steh eh auf diese Art von Film und hier wurden die Episoden wieder super miteinander verknüpft. Tolle Darsteller.«
80% amphitrite
»Ein sehr guter Film, bei dem man sich fragt, wie alles zusammenhängt, und am Ende nicht durch irgendwelche abgeschmackten Zusammenhänge enttäuscht wird. Sehr gut gelungen.«
80% laley
»Viele tolle Darsteller und eine Story mit Tiefgang. So müssen gute Filme sein.«
80% 8martin
»Der Film beleuchtet das Phänomen Rassismus von mehreren Seiten. Ein packender Bilderbogen zeigt uns einen kleinen Lebensabschnitt von einem Dutzend Figuren, die alle irgendetwas mit einander zu tun ... (mehr) haben. Und um das zu bemerken müssen sie ihren eigenen Dunstkreis verlassen und in irgendeiner Weise mit anderen kollidieren, sagt einer. Drum der Titel! Obwohl es mit einem Unfall anfängt und auch so endet. Neben Zynikern und Frustrierten, neben Illegalität und Aggression, Morddrohungen und Prügeleien sieht man aber auch wie sich Kinder hingebungsvoll um ihre alten Eltern kümmern. Und man beginnt zu verstehen, warum der eine so handelt und nicht anders. Die Story um Matt Dillon ist besonders gelungen, nicht nur weil er vom Saulus zum Paulus wird, sondern wegen der Beziehung zu seinem Vater. Intelligent und ergreifend gemachter Film, bei dem nur auf die Dauer die immer wiederkehrenden Klangwellen und Chorgesänge nerven.«
70% Schroden
»Mit Sicherheit realitätsnahe Darstellung rassistischer Zustände in den USA.«
70% Snowman
»Selten einen so deprimierenden und pessimistischen Film aus Hollywood gesehen. Trotzdem sehenswert.«
70% cableguy
»Der Film ist weit entfernt von Perfektion. Doch haben mir das Ensemble der Darsteller und die Verknüpfung der Szenen gut gefallen.«
70% Paula
»This issue is deep in the culture - films that show the reality without naivety or heroism are necessary.«
70% camino
»Sehr schoen konstruierter Film. Ist an zu vielen Stellen zu dramatisch, ging mir zwischenzeitlich moderat auf die Nerven.«
70% HisDudeness
»Sehr kurzweiliger Episodenfilm, mit manchmal etwas zu erhobenem Zeigefinger. Gute Darsteller allerdings.«
70% fritzi
»gelungener episodenfilm mit tiefgang«
60% Landfermann
»Toller Film über Rassismus in allen Facetten. Krass, wie Matt Dillon und Sandra Bullock so als Rassisten wirken.«
60% mrs.smith
»A mesmerizing urban drama that gets under the skin of racial intolerance.«
60% chardin77
»Eine gut umgesetzte Fallstudie der Rassenproblematik in den USA, die man teilweise auch transferieren kann. Abgründe und Kreisläufe werden sehr gut dargestellt. Interessante Mischung der Charaktere.«
50% schmack
»die thematik hat "american history x" schon besser behandelt, den stil "magnolia" schon besser umgesetzt. america-quatsh mit wenig tiefgang.«
50% Kaiser-Wilhelm
»Absolut nichts besonderes. Teilweise sogar langweilig...hört hört!«
20% smith-kingsley
»Für mich handeln die Figuren in keiner Weise nachvollziehbar. Das Drehbuch ist so sehr darauf angelegt, den täglichen Rassismus vorzuführen, dass eine wirkliche Geschichte nicht erzählt wird. Das ... (mehr) nervt gewaltig, weil es einfach nur politisch korrekt ist. Der ständig erhobene Zeigefinger prädestiniert diesen Film für Schulvorführungen mit anschließender stundenlanger Diskussion, in der alle bekennen werden, dass sie auch schon mal rassistische Gedanken hatten, das aber nach dem Sehen dieses Films ganz bestimmt nicht mehr vorkommen wird. Dazu diese psychedelische Musik, ein schlimmer Kinoabend...«

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