Vor 8255 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Mission: Impossible. 61%

9 Bewertungen

Originaltitel »Mission: Impossible«, Actionthriller, USA 1996, 105 Minuten.
Inszeniert von Brian De Palma. Mit Tom Cruise, Jon Voight, Emmanuelle Beart.
Kinostart am 8. August 1996.

Kritiken.

80% MatzeBorzi
»Dieser Film setzte neue Maßstäbe für Agentenfilme. Die hochkarätige Besetzung spielte gut, besonders Jon Voight und Jean Reno waren super. Die spannendste Szene war eindeutig der Einbruch in den ... (mehr) Tresorraum, und die beste Action gabs bei der Verfolgungsjagd im Zug.«
70% Schelle
»Es geht doch! Warum mußte der zweite Teil dann so in den Sand gesetzt werden?«
60% gigimille
»Kleiner Mann ganz groß!«
60% cableguy
»Schnitt, Kamera und Musik sind wie immer bei DePalma sehr gut. Der Film zeigt aber wenig Parallelen zur Serie und bietet eine dürftige Geschichte.«
60% John26
»Grinsebacke Cruise nervt sehr schnell. Die Neuauflage der Musik ist super. Sehenswert, aber "Kobra übernehmen Sie" hatte irgendwie mehr Charme. Das Team fehlt.«
60% ChrisBorzi
»Unterhaltsamer Start der „Mission Impossible“-Reihe im Kino. Tom Cruise, der in absoluter Hochform war, lieh Ethan Hunt sein grinsendes Gesicht. Jean Reno konnte in einer kleineren Nebenrolle ... (mehr) ebenfalls sehr gefallen. Spannende Spionage-Infiltrations-Action wechselte sich mit langatmigen Passagen ab. Die wendungsreiche Geschichte und die explosive Jagd im Zugtunnel konnten gut unterhalten. Dennoch der schwächste Teil der bisherigen Trilogie.«
50% 8martin
»Das ist wirklich nur etwas für Action-Fans und die haben daran ihre helle Freude, denn da gibt es nichts außer Action. An sich kommt der Film als Agententhriller daher. Man kann der rasanten Action ... (mehr) staunend folgen, ohne alle Zusammenhänge vollständig zu begreifen. Wegen der Promis, die den Zusammenhalt garantieren, bleibt man aber dran, denn man ahnt genug von dem Plot: es geht um eine Disc, einen Maulwurf und bald gibt es Tote. Die Spannung kommt vom Ungefähren, von etwas Undefinierten was durch alle Dialoge wabert. Aber das ist gut gemacht. Der Höhepunkt ist der am Seil hängende Tom Cruise und von da geht es gleich auf das Dach des fahrenden Zuges. Wie gesagt nix als Action, aber die ist wirklich packend. Dabei kann man die laue Lovestory mit Emmanuel Béart ebenso vergessen, wie Vanessa Redgrave als ironische Gegenspielerin von Tom. Ist sie nun die Böse oder die Gute?
Nur das Ende hat ziemlich verwirrt: Plastikmasken phönixmäßig vom Gesicht ziehen und immer wieder neue Bösewichter ausgraben läuft letztendlich gegen die Wand des Verstehens, ist aber auch egal, denn bei dem Tempo kommt man nicht zum Reflektieren. Spannende Unterhaltung zum Entspannen. Muss auch mal sein.
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40% Kreml
»peter hahne-büchen lässt grüßen...«

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