Vor 3703 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Mit aller Macht. 77%

7 Bewertungen

Originaltitel »Primary Colors«, Drama, USA 1998, 143 Minuten.
Inszeniert von Mike Nichols. Mit John Travolta, Emma Thompson, Billy Bob Thornton.
Kinostart am 3. September 1998.

Kritiken.

110% Desperados
»Eine wunderbar tiefgründige Geschichte über das Streben nach Macht, die Droge Politik, Sein und Schein eines Menschen, seine Affären und menschlichen Makel und den unbedingten Willen, ganz nach oben ... (mehr) zu gelangen, koste es was es wolle. Ein Meisterwerk der Filmgeschichte.«
80% cableguy
»Sehr gute Umsetzung von Joe Kleins supergenialem Roman! Der sollte unbedingt gelesen werden.«
80% Schelle
»Wunderbare tiefgründige Geschichte über einen US-Präsidentschaftskandidaten im Wahlkampf. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. ;)«
40% 8martin
»Titelmäßig ist mit dem Film ebenso wenig zu reißen wie mit der ganzen Handlung. Klar ist, wer her gemeint ist, aber Regisseur Nichols traut sich nicht so recht das darzustellen, was jeder weiß. ... (mehr) Vielleicht will er den Ex-Präsidenten nachträglich schonen. Man hört nur von einer Schwangeren oder eine Lady richtet ihre Frisur und ihr Kostüm, als sie aus seinem Zimmer kommt. Ansonsten der übliche Berater Tratsch ohne etwas Neues oder Aufregendes. Die übliche Schlammschlacht mit dem politischen Gegner halt.
Es geht nur um den Wahlkampf des Präsidentschaftskandidaten Stanton (John Travolta). Dass er angeblich alles, was bei drei nicht auf den Bäumen war, vernascht hat, wird hier nicht gezeigt. Dafür steht seine menschliche Seite im Vordergrund mit viel Herz und noch mehr Sentimentalität. Seine Tränendrüse ist stets einsatzbereit. Es gibt auch Wutausbrüche und seine Frau Susan (Emma Thompson) beschimpft ihn ‘Du Arsch!‘ und haut ihm schon mal eine runter. Sie hat angeblich bereits ihre Zukunft in der Hand.
Doch man merkt auch, dass der Kandidat demagogische Fähigkeiten hat und vom Rednerpult aus eine Menschenmenge für sich gewinnen kann. Klar, sonst wäre er ja auch nie Präsident geworden.
Aus dem Einheitsbrei ragen lediglich zwei Figuren heraus: Libby Holden (Kathy Bates) mit ihrer Hemdsärmelichkeit voll in Rage wie in Hamster auf Speed und Gegenkandidat Picker (Larry Hagman), der mit seinem besten Augenaufschlag wie zu Dallas-Zeiten gefühlvoll auf zerknirscht macht.
Nur ein Joke hat es durch die deutsche Synchro geschafft: ‘Du leidest unter TB‘, ‘Was?‘ ‘Nicht unter Tuberkulose sondern unter totaler Blauäugigkeit‘.
Trotz Topbesetzung nur mittelmäßig. K.V.
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