Vor 8423 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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110% 8martin »Man muss schon zweimal hinschauen, um Charlize Theron zu erkennen. Und es gehört schon etwas Mut dazu, sich von den Maskenbildnern so verunstalten zu lassen. Aber, wenn man weiß, dass man ohnehin zu ... (mehr) den schönsten Frauen der Welt gehört, fällt es einem vielleicht leichter. Doch davon abgesehen überzeugt sie durch eine wirklich oscarreife Leistung. Sie trifft im Wesentlichen den Kern vom Typ Frau, den sie verkörpert. Ihre Mimik und ihre Gestik, ihr Gang und auch die deutsche Synchronstimme passen einfach. Sie ist ein Monster. Erschreckend echt. Abgesehen von ihrer schauspielerischen Glanzleistung, die den Film trägt, gelingt es aber auch noch das gespaltene, von Missverständnissen geprägte Verhältnis zu den Männern zu zeigen und daneben die Liebe zu der etwas schlichten Selby (Christina Ricci) in ihrer ganzen Unmöglichkeit zu stellen. Solche Drehbücher kann nur das wahre Leben schreiben. Und wenn es dann so grandios umgesetzt wird. . .Chapeau!«
90% smith-kingsley »Der Anfang des Films ist äußerst schwach. Die Maske von Charlize stört eher, als dass sie etwas verdeutlicht. Die Filmmusik ist schlecht ausgewählt. Im weiteren Verlauf des Films wird jedoch ... (mehr) hervorragend herausgearbeitet, wie es zu den Morden gekommen ist. Insgesamt aufwühlend und beeindruckend.«
90% Goofy »Tolle Darsteller und eine gute Umsetzung der Geschichte.«
90% fritzi »wahnsinnig gut gespielt und besonders bedrückend durch den wahren hintergrund!«
80% Schroden »... dabei ist sie im echten Leben so'ne Hübsche.«
80% ossi08 »Einfach nur krass.«
80% laley »Sehr gute Leistung von Theron. War kaum zu erkennen und sehr überzeugend. Alles in allem ein sehr bedrückender Film.«
70% Kreml »Der Film lebt im Wesentlichen von der erstaunlichen Maske und der schauspielerischen Leistung Therons. Ansonsten hat er mich nicht restlos überzeugt.«
60% Chibi »Durch ausgezeichnete Schauspierische Leistung von Charlize Theron wird die Lebensgeschichte einer Serienmörderin sehr bewegend dargestellt. Die Oscar hat sie absolut verdient. Ricci war unerwartet ... (mehr) überzeugend.«
60% reda »Theron hat wharscheinlich aufgrund maske, keine mimik. auch die handlung des films ist mur teilweise ueberzeugend, der anfang, insbesondere die kennenlernstory,ist gnadenlos weit hergeholt und ... (mehr) konsturiert.
beindruckend hingegen ist die darstellung der gefuehlswelt der serienmoerderin.«
60% mrs.smith »A compassionate picture without any obvious agenda. Theron's transformation goes far beyond mere appearance.«
60% Schelle »Theron spielt großartig und glaubwürdig. An dem Film gibt es nicht viel auszusetzen. Vielleicht hält er nur etwas zu wenig kritischen Abstand zur Person der Aileen Wuornos. Schließlich hat diese ... (mehr) mehrere, teils völlig unschuldige, Menschen brutal ermordet.«
60% gladstone »Handwerklich gibt es nichts auszusetzen und Charlize Therons spielerische Leistung ist in der Tat oscarwürdig.
Allerdings finde ich, dass der Film in seiner Aussage extrem wenig Mehrwert bietet: ... (mehr) Die meisten Mörder werden von der Gesellschaft gemacht und nicht als solche geboren. Und auch im vermeintlich Bösen steckt Gutes. Wenn man dazu noch den reißerischen Titel (besonders in Verbindung mit Therons Maske) nimmt, beschleicht mich eher das Gefühl, dass es den Machen im Endeffekt doch nur ums Geld machen und Oscar gewinnen ging als sich über das Abziehbildhafte hinaus wirklich mit der Thematik auseinanderzusetzen.«
60% Paula »Der Film ist schwer zu bewerten... Einerseits lag das Ziel des Filmes ganz klar nicht in grossen filmkünstlerischen Leistungen, auf der anderen Seite ist die schauspielerische Leistung von Charlize ... (mehr) Theron wirklich aussergewöhnlich gut.
Ich habe den Film eher als einen gesellschaftlichen Kommentar gesehen. Wie kann es sein, dass jemand so ein Kindheit und Jugend durchmachen muss - und dann gefragt wird, wie sie so ein "Monster" sein konnte.
Auf einer Seite muss ich sagen, dass mich diese realistische Perspektive des Filmes viel mehr anspricht, als die zahlreichen gehirnlosen Horrorfilme, wo blutdurstige Mörder ihre Opfern mit allen möglichen Folterinstumenten quälen.«
50% cableguy »Die Charakterisierungen und Dialoge haben mir sehr gut gefallen. Im Laufe des Films wurde ich jedoch ungeduldig - und das ist kein gutes Zeichen.«
40% MatzeBorzi »Das fast schon als Road Movie dargestellte Schicksal der Aileen Wuornos wurde zwar ergreifend und erschütternd erzählt, jedoch habe ich keine Sekunde Mitleid gefühlt, da sie teils völlig unschuldige ... (mehr) Menschen ermortet hat. Mitleid hatte ich einzig und allein mit der naiven und fehlgeleiteten Selby. Großes Lob geht an Charlize Theron, die den Oscar für die beste Hauptdarstellerin zu Recht bekam.«
40% ChrisBorzi »Teilweise ziemlich lahmer Road-Movie, der auf einer wahren Geschichte basiert. Obwohl die beiden weiblichen Hauptcharaktere sehr detailliert dargestellt wurden (Probleme, eigenes Leid etc.), waren ... (mehr) die brutalen Morde an unschuldigen Personen überhaupt nicht gerechtfertigt. Aileen hatte einfach nur gelernt, dass man munter Leute erschießen kann, dafür direkt belohnt wird (z.B. Geld und Auto) und anschließend von der Polizei nicht erwischt wird. Leider beschränkte sich fast die gesamte Handlung auf diesen endlosen Teufelskreis. Das Ende war sehr hastig inszeniert und ließ zu viele Fragen unbeantwortet im Raum stehen. Dennoch ganz große Leistung von Charlize Theron.«
»Man muss schon zweimal hinschauen, um Charlize Theron zu erkennen. Und es gehört schon etwas Mut dazu, sich von den Maskenbildnern so verunstalten zu lassen. Aber, wenn man weiß, dass man ohnehin zu ... (mehr) den schönsten Frauen der Welt gehört, fällt es einem vielleicht leichter. Doch davon abgesehen überzeugt sie durch eine wirklich oscarreife Leistung. Sie trifft im Wesentlichen den Kern vom Typ Frau, den sie verkörpert. Ihre Mimik und ihre Gestik, ihr Gang und auch die deutsche Synchronstimme passen einfach. Sie ist ein Monster. Erschreckend echt. Abgesehen von ihrer schauspielerischen Glanzleistung, die den Film trägt, gelingt es aber auch noch das gespaltene, von Missverständnissen geprägte Verhältnis zu den Männern zu zeigen und daneben die Liebe zu der etwas schlichten Selby (Christina Ricci) in ihrer ganzen Unmöglichkeit zu stellen. Solche Drehbücher kann nur das wahre Leben schreiben. Und wenn es dann so grandios umgesetzt wird. . .Chapeau!«