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Ohne Limit. 55%

15 Bewertungen

Originaltitel »Limitless«, Thriller, USA 2011, 105 Minuten.
Inszeniert von Neil Burger. Mit Bradley Cooper, Abbie Cornish, Robert De Niro.
Kinostart am 14. April 2011.

Kritiken.

90% Cally
»Erstaunlich guter Film, in dem Bradley Cooper eine wirklich gute Figur macht. Der Film steigert sich kontinuierlich und wirkt auch durch die Leistung von Robert De Niro sehr stimmig.«
70% Goofy
»Spannende Story, Gute Besetzung und hammergeile Einstellung, Farben und Effekte.«
70% Kaiser-Wilhelm
»Rasanter Film der begeistert und eine sehr interessante These aufstellt. War von Anfang bis Ende unterhalten! Thumbs up!«
60% JTurtle
»gute unterhaltung ung er bleibt spannend, nur das ende kam dann auf einmal sehr schnell, aber ist ok«
40% 8martin
»Der Titel kann sich nur auf die Zumutbarkeit beziehen und liegt über den Wolken, da wo die Freiheit wohl grenzenlos sein soll. Denn zwei Vorwürfe kann man diesem Film nicht ersparen. Obwohl er im ... (mehr) Gangster und Drogenmilieu spielt – also ein klassisches Thrillerthema behandelt – kommt fast keine Spannung auf. Selbst das etwas blutigere und actionreiche Finale bleibt flach und kann kaum beeindrucken. Aber am Schlimmsten wiegt für mich die Tatsache, dass am Ende einfach Schluss ist. Mitten in einer Szene Dunkel, Abspann, Feierabend.
Die Frauenfiguren wie z.B. Lindy (Abbie Cornish) bleiben oberflächlich und holzschnittartig. Sie haben Verständnis für den Helden Eddie (Bradley Cooper), sind willig aber hohl.
Bei den Darstellern geht Robert De Niro hier allen voran, weil er der einzige Promi ist. Er agiert unbeweglich, eintönig, wirkt desinteressiert. Es mimt einen Global Player, faselt ständig von anderen Grossunternehmen, die er geschluckt hat, und ist dabei wenig überzeugend, weil er gleichzeitig über weite Strecken den netten Onkel von nebenan spielt, den väterlichen Freund von Eddie. Eigentlich müsste er verschlagen und gefährlich daherkommen. Tut er aber nicht.
Die Handlung ist vorhersehbar bis auf den fehlenden Schluss, den man so nicht ahnen konnte. Die Grundidee von der Superdroge, die nicht nur das Bewusstsein erweitert, sondern den Konsumenten zum Superhirn macht, bevor sie ihn physisch zerstört, ist auch nicht gerade neu.
Und um zum Titel zurückzukommen, muss man dem Film wohl mit grenzenlosem Wohlwollen begegnen um ihn in seiner ganzen Belanglosigkeit zu ertragen.
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