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Orphan - Das Waisenkind. 51%

11 Bewertungen

Originaltitel »Orphan«, Thriller, USA 2009, 123 Minuten.
Inszeniert von Jaume Collet-Serra. Mit Vera Farmiga, Peter Sarsgaard, Isabelle Fuhrman.
Kinostart am 22. Oktober 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

Hätte Rosemaries Baby eine ältere Schwester, dann wäre es Esther (Isabelle Fuhrman)! Hinter der Fassade des hübschen, intelligenten Waisenkinds verbirgt sich das Böse – kompromisslos, berechnend und kaltblütig. Nach einer Fehlgeburt entschließen sich Kate (Vera Farmiga) und John (Peter Sarsgaard) ihre Familie durch die Adoption des Mädchens zu komplettieren. Doch die frühreife Esther hat ihre ... (mehr) ganz eigene Vorstellung vom perfekten Familienleben und wer sich ihr entgegenstellt, muss um sein Leben fürchten… (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

90% 8martin
»Es beginnt mit zwei Schockern und endet mit einem fulminanten Showdown nach Wiederauferstehungs-Effekt.
Die Spannung wird logisch nachvollziehbar aufgebaut. Von kleinen Missgeschicken kommt es zu ... (mehr) ersten Unfällen und schließlich zum ersten Mord. Die ‘kleine‘ Waise Esther (Isabelle Fuhrman) überzeugt mit ihrer diabolisch-krankhaften Kriminalität. (Ausdrucksstark durch starren Gesichtsausdruck.) Sie ist altklug, mysteriös, aber guterzogen. Ihre eigentliche Gegenspielerin Kate (großartig Vera Farmiga) erwächst ihr in ihrer neuen Adoptivmutter. Kate hat als trockene Alkoholikerin Probleme mit ihrer Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig treibt sie der Mutterinstinkt an, ihre Kinder zu verteidigen. Außer von den immer schlimmer werdenden Gräueltaten kommt die Spannung vom unterschiedlichen Verhalten der Erwachsenen Esther gegenüber und von der großartigen Schnitttechnik: während die blauäugige Psychiaterin über Esthers Verhalten schwadroniert, sieht man sie randalieren und ebenso parallel laufen Kates rasende Autofahrt und Esters letzte Bluttat. Der kurz davor gestartete Verführungsversuch Esthers am Adoptivvater John (Peter Sarsgaard) ist optisch ein Hingucker wegen der verzerrten Perspektive des betrunkenen Hausherrn. Auch die Neonfarben an den Wänden des Kinderzimmers sind schaurige Hinführung zur Bluttat. Und es gibt noch zwei Knüller als finale Überraschung und Höhepunkt: ‘Hypophyseninsuffizienz‘ als Aufklärung für Esters Verhalten und ihr Showdown mit Kate. Erst im dunklen Haus, dann im zugefrorenen Teich. Das ist allerhöchste Superspannung. Mehr geht fast nicht. Aber wie bei vielen Klasse-Horror-Schockern: man kann sie nur einmal anschauen.«
70% hamid
»Durchaus ein sehenswerter Film. Besonders die junge Isabelle Fuhrman sticht heraus.«

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