Vor 9665 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Paranormal Activity : Die Gezeichneten.60%
1 Bewertung
Originaltitel »Paranormal Activity: The Marked Ones«,
Horror,
Vereinigte Staaten v 2013,
84 Minuten.
Inszeniert von Christopher Landon.
Kinostart am 2.Januar2014.
Trailer zeigen.
Inhalt.
Das Böse zieht weiter und so findet der grausame Dämon, der bereits die Familie Featherston heimsuchte, in PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN sein nächstes Opfer in der lateinamerikanischen Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Und er ist gefährlicher als je zuvor! Als Teenager Jesse (ANDREW JACOBS) aus Neugierde in die Wohnung einer brutal ermordeten alten Dame aus der Nachbarschaft einbricht, ... (mehr) findet er nicht nur alte Videokassetten und okkulte Gegenstände, sondern auch ein Foto von sich selbst. Nach einer Nacht voll schrecklicher Albträume erwacht er mit einer Bisswunde am Unterarm. Schnell wird klar: Es ist keine Gabe, es ist kein Unfall, es ist erst der Anfang. Der gewalttätige Spuk versetzt sein gesamtes Umfeld in Angst und Schrecken und hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Im Kampf um Jesses Seele holen sich seine Freunde Hilfe bei Kristi Featherstons Stieftochter Ali (MOLLY EPHRAIM), die als Kind die fürchterlichen Ereignisse in ihrer Familie miterleben musste. Doch auch diesmal scheint jede Hoffnung vergebens, denn wer das Zeichen trägt, wird zum Opfer. Jesse wird nie mehr derselbe sein und keiner ist vor den Angriffen der teuflischen Macht sicher … (Quelle: Filmtrailer.com)
60% ChrisBorzi »Nicht ganz so gut wie die Vorgänger gefiel mir dieses zweite Spin-Off der „Paranormal Activity“-Reihe, das diesmal auf die hispano-amerikanische Zielgruppe zugeschnitten war. Funktionierten die ... (mehr) Schockmomente bei dem ersten (japanischen) Spin-Off „Paranormal Activity – Tokyo Nights“ noch recht gut, hatte ich hier den Eindruck alles schon mal gesehen bzw. gehört zu haben: Rüttelnde Türen, laute Schockmomente und böse Hexen. Genre-typisch passierte in der ersten Hälfte, die nur zum Einführen der neuen Charaktere diente, wieder einmal fast überhaupt nichts. Das änderte sich dann erwartungsgemäß in der zweiten Hälfte, die wirklich sehr unheimlich war. Persönliches Highlight: Das spannende Ende mit dem Zeitportal, durch das man weitere Antworten (aber auch neue Fragen) über die ersten vier Teile erhielt. Fazit: Anfangs eher mau und nur lose mit den Vorgängern verbunden, endete dieser Ableger des unheimlichen Horror-Hokuspokus mit einem trickreichen Ende. Nach der Teen-Horror- („Scream“) und der Folter-Horror-Welle („Saw“) beginnt offenbar nun das Zeitalter des „Found Footage“-Horrors. Bin echt gespannt auf den offiziellen fünften Teil, der im Oktober 2014 in die Kinos kommt.«