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Paris, Paris! Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück. 56%

5 Bewertungen

Originaltitel »Faubourg 36«, Drama, F/D 2008, 120 Minuten.
Inszeniert von Christophe Barratier. Mit Gérard Jugnot, Kad Merad, Clovis Cornillac.
Kinostart am 27. November 2008. Trailer zeigen.

Inhalt.

Mitte der 30er Jahre in Paris. Die Belegschaft des Musiktheaters „Chansonia“, kämpft darum, das geschlossene Haus mit einer eigenen Show wieder zu eröffnen – allen voran die drei Freunde Pigoil (Gérard Jugnot), Milou (Clovis Cornillac) und Jacky (Kad Merad). Als Pigoil das Sorgerecht von seinem Sohn Jojo (Maxence Perrin) entzogen wird, bricht für den arbeitslosen Bühnenarbeiter eine Welt ... (mehr) zusammen. Die Show muss zum Erfolg werden, denn nur so hat er eine Chance, seinen Sohn zurückzubekommen. Mit der jungen Sängerin Douce (Nora Arnezeder) finden sie einen echten Star – doch auf Douce hat nicht nur Milou, sondern auch Galapiat, der Obergangster des Viertels, ein Auge geworfen. Nach einem anfänglichen Reinfall holen sich Douce und die Männer des „Chansonia“ Hilfe vom legendären Monsieur Radio (Pierre Richard), einem ehemaligen Starkomponisten. Mit seiner Hilfe stellen sie eine Show auf die Beine, wie sie Paris noch nie gesehen hat...! (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

60% 8martin
»Die Geschichte eines Varieté Theaters aus den 30er Jahren zu erzählen liegt nicht gerade im Trend der Zeit. Doch Regisseur Christophe Barratier hat noch zahlreiche Nebenhandlungen eingebaut. Klar, es ... (mehr) geht um viel Musik und Chansons, aber auch noch um Streik, Arbeitskampf, Gewerkschaft und die rote Revolution. In dieser tollen Ensemble Leistung schält sich ganz allmählich dann ein Vater-Sohn Drama und eine Love Story heraus. Natürlich ist Gérard-M. Mathieu-Jugnot die alles tragende Figur. An seiner Seite eine Reihe anderer Prominenter wie Pierre Richard. Und es gibt viel Glamour, Glitzer und Tra la la. Aber jedes Mal wenn die Handlung mit etwas zuviel Pathos daherkommt und bevor der Zuckerguss die Oberhand gewinnt, schlägt die Realität z. B. in Form des faschistoiden Kapitalisten blutig zu. Dem muss man natürlich mit einem Mord entgegentreten. So geht das Ganze dann in Richtung Märchen. Ganz unterhaltsam, aber ohne großen Anspruch.«

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