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Paycheck - Die Abrechnung. 40%

21 Bewertungen

Originaltitel »Paycheck«, Thriller, USA 2003, 119 Minuten.
Inszeniert von John Woo. Mit Ben Affleck, Aaron Eckhart, Uma Thurman.
Kinostart am 22. Januar 2004.

Kritiken.

80% MatzeBorzi
»Sehr spannender Sci-Fi-High-Tech-Thriller, in dem sich Elemente aus "Minority Report" und "Cypher" wiedererkennen lassen. Die Handschrift von John Woo ist eindeutig zu erkennen, selbst die bekannte ... (mehr) weiße Taube hat ihren Auftritt. Uma Thurman spielt gewohnt gut und auch Ben Affleck kann überzeugen.«
50% Fidi
»Ein interessantes Puzzlespiel. Eine tolle Motorradverfolgungsjagt. Uma Thurman. Und trotzdem hat mich der Film nicht vom Hocker gerissen.

Was ich noch loswerden muß. Warum nimmt man BMW-Motorräder ... (mehr) für die Verfolgungsjagt und schämt sich für den polternden und blechernden Motorsound eines 2-Zylinder-Boxers dermaßen, daß man über die BMW Roxter einen völlig unglaubwürdigen 4-Zylinder-Sportauspuff-Sound legt. Das ist mir unverständlich. Hätten Sie doch gleich eine Kawa oder was ähnliches nehmen sollen.«
40% 8martin
»Es geht um eine Maschine, die in die Zukunft schauen kann. Die konstruiert Ben Affleck und wird dafür nicht bezahlt. Das nimmt Regisseur John Woo zum Anlass, einen Science Fiction Reißer mit viel ... (mehr) technischem Schnickschnack zu drehen. Das überdeckt die platten Scherze in den Dialogen. Da reißen auch die spärlichen Lebensweisheiten nichts wie z.B. ’Sagt man den Menschen ihre Zukunft voraus, haben sie keine mehr.’ Stilistisch gesehen dominieren die Technikfarben Silber und Grau. Es funkelt, sprüht und blitzt bis hin zur totalen Großexplosion. Und dennoch bleibt es kalt. Der Funken zu Zuschauer will nicht überspringen. Die Technik würgt die Emotionen ab. Eiskalt! Die Verfolgungsjagden per pedes sind irgendwie unpassend und logisch nicht zwingend. Lediglich die 007-Motorad-Nummer ist spektakulär. Der Rest ist Schablone: eine treue Freundin (Uma Thurman spielt sich selber!) und ein liebenswerter Freund (Paul Giamatti) halten zu Ben. Aaron Eckhart gibt den geldgierigen Bösewicht, der wie viele seiner Art immer schlecht im Schießen ist. Ansonsten geht alles recht glatt. Bis zum farbenfrohen Happy End. Das ist nicht nur dämlich, sondern passt zum vorher Gesehenen wie Freiübungen zu einem Tauchkurs. Das mit triefender Honigpampe überzuckerte ’Fröhliche-Ende’ tut richtig weh! Die angesetzte Melodramatik ist peinlich. Stellt sich die Frage: Ist langweilig schlechter als schlecht? K.V.«
20% Schroden
»John Woo macht normalerweise Filme, die Gewalt verdammt cool aussehen lassen (Ich hab mal gelesen, er stilisiert die Gewalt. Das klingt sehr passend.) Und das kann er auch richtig gut, aber hier ist ... (mehr) davon nichts zu spüren. Dieser Film geht eher in Richtung 08/15. Trotz toller Schauspieler (die hier eher unpassend sind) und abgefahrenem Szenario braucht diesen Film niemand.«
10% cableguy
»Philip K. Dick würde im Grabe rotieren! Die siebente Leinwandadaptation ist nichts als Mist, in der Hauptrolle: ein peinlicher Möchtegern-Tom Cruise.«
0% John26
»Gute Schauspieler und John Woo hat's versaut. Nur sehr wenig Action und die wirkt auch noch aufgesetzt. Aufdringliche Inszenierung und ganz schlechte Handlung.«

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