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Ray. 67%

34 Bewertungen

Originaltitel »Ray«, Drama, USA 2004, 152 Minuten.
Inszeniert von Taylor Hackford. Mit Jamie Foxx, Kerry Washington, Clifton Powell.
Kinostart am 6. Januar 2005.

Kritiken.

100% John26
»Wer diese Musik nicht heiß findet, sollte generell die Finger von Musik lassen!Ray Charles, Art Tatum, Quincy Jones - alle kommen in diesem Film vor.Großartig!«
100% Karo
»Tolle Bilder untermalt mit großartiger Musik. Jamie Foxx lässt einen glauben, den tatsächlichen Ray vor sich zu sehen.«
90% Eurymonae
»Ausgezeichnete Verfilmung von Ray Charles Leben mit einigen wenigen aber verzeihbaren Längen! Ist Jamie Fox Ray Charles oder ist jetzt Ray Charles Jamie Fox?? Es hätte kein Schauspieler die Rolle des ... (mehr) blinden genial kreativen schwarzen Musikers besser spielen können als er, klasse Leistung!! Der Soundtrack ist natürlich ebenfalls überragend und einfach nur zeitlos gut.«
80% schneehenry
»Toller Film mit mitreißender Musik,toller Hauptdarsteller, der für mich eine Oscar mehr als verdient hat (obwohl ich J.Depp noch nicht gesehen habe),es hätte aufjedenfall keine bessere Besetzung ... (mehr) geben könne.Ray Charles währe sehr stolz...«
80% 8martin
»Taylor Hackford hat eine großartige Hommage an den begnadeten Sänger gemacht. Er fand für die Hauptrolle Jamie Foxx, der dem Original zum Verwechseln ähnlich sieht und auch dessen Habitus, den ... (mehr) berühmten zuckenden Wackelgang draufhat.
Wir hören seine größten Hits wie “Georgia“, “Hit the Road Jack“ oder “Unchain My Heart“, aber wir sehen auch die Probleme in seinem Leben: Drogen und Geschäfte mit Produzenten und Beratern, zu deren Spielball er ebenso leicht wurde wie von Frauen, obwohl verheirateter Familienvater. Ehefrau Bea (Kerry Washington) hielt letztlich zu ihm und hielt ihm den Rücken frei, was wahrlich nicht immer leicht war. Er wurde verhaftet, machte einen Entzug und gegen Ende seines Lebens rehabilitierte ihn der Staat Georgia. Nur kurz wird auf seinen Einsatz für die Gleichberechtigung der Farbigen eingegangen sowie in Rückblenden Einblicke in seine Kindheit gewährt. Da spielt seine Hydrophobie eine wichtige Rolle, weil er sich die Schuld am Ertrinken seines kleineren Bruders gab. Wir hören von seinen musikalischen Wurzeln im Rhythem & Blues und der Gospelmusik und welche anderen Legenden wie Quincey Jones er kennenlernte. Sein musikalisches Genie blitzt immer dann besonders auf, wenn er auf ein Problem mit seinem Umfeld ganz typisch für ihn mit Musik reagiert. Er setzt sich ans Klavier und spielt sich den Frust von der Seele.
Man bekommt nach dem Film richtig Lust, eine CD von Ray Charles aufzulegen. Dabei kann man den Rhythmus zuckender Weise gut nachvollziehen und spürt die zeitlose Genialität des Ray Charles Robinson. Die Oscars hat der Film wirklich verdient.
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70% gravis
(+) »The cinematography was excellent; Curtis Armstrong, too«
(-) »The story wasn't better than 'good'«
70% Kobayashi
»"Ray" ist als Spielfilm nur solides Mittelmass. Die herausragende Performance von Jamie Foxx und die mitreissende Musik sind das absolute Highlight, der Rest ist eher flach.«
60% mrs.smith
»Jamie Foxx is terrific, the musical sequences are spectacular, but it still has its dull moments.«
60% gladstone
»Der Film lebt von der Musik und Foxx. Der Rest dreht sich etwas im Kreis: Neuer Musikstil, neue Geliebte, mehr Drogen.«
60% Paula
»Great acting from Jamie Foxx. This partly documentary style biography of Ray Charles is interesting for a while, but as a whole too long.«
40% cableguy
»Viel Musik, aber wenig Ray Charles. Seine Geschichte wird einfach abgespult, ohne dass man viel über die Person erfährt.«

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