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Schmetterling und Taucherglocke. 88%

9 Bewertungen

Originaltitel »Le Scaphandre et le papillon«, Drama, F/USA 2007, 114 Minuten.
Inszeniert von Julian Schnabel. Mit Mathieu Amalric, Emmanuelle Seigner, Marina Hands.
Kinostart am 27. März 2008.

Kritiken.

100% cableguy
»Die Erzählung aus der Ich-Perspektive funktioniert perfekt, der Film ist ein wahres Kunstwerk. Schnabel lässt den Zuschauer Depression und Freude durchleben.«
100% 8martin
»Die Qualität des Films ist über jeden Zweifel erhaben. Entsprechend groß war auch die Akzeptanz beim Publikum und diversen Preisverleihungskomitees.
Für mich überzeugt der Film aus mehreren ... (mehr) Gründen: die konsequente, strikt eingehaltene Einstellung der Kamera aus der Sicht des Totalgelähmten Jean-Do (Mathieu Amalric), die nur zwecks Auflockerung unterbrochen wird. Dazu gehören Rückblenden aus seinem früheren Leben sowie seine Ausflüge ins Reich der Fantasie.
Sowie das Drehbuch, das mit zwei absoluten Highlights aufwartet: die beiden Telefonate, die Jean-Do mit seinem Vater (Max von Sydow), der in seiner Wohnung Locked-in ist und mit seiner Geliebten Joséphine (Marina Chatterley-Hands) in Anwesenheit seiner Ehefrau führt. Wenn der Film einen bis dahin noch nicht gerührt und betroffen gemacht hat, tut es das spätestens jetzt.
Eine Ensemble-Leistung. Wir sehen eine ganze Reihe französischer Alt- und Jungstars. Die alten wie Jean-Pierre Cassel, Patrick Chesnais und Niels Arestrup überzeugen durch Routine neben Isaach De Bankolé. Die jungen, gutaussehenden Französinnen wie Emmanuelle Seigner, Anne Consigny sowie Marie- Josée Croze verbreiten Wärme und Charme, musikalisch unterstützt von Jacques Brel und Tom Waits. Diese Mademoiselles sind aber nicht der einzige Hingucker. Der lyrische Titel weist auf die innere Freiheit hin und auf die Tatsache, dass es für Fantasie und Erinnerung keine Beschränkung gibt.
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100% xxk1904
»Berührender Film!«
100% fl81
»ruhiger und einfühlsamer film«
90% gigimille
»Der Film berührt und transportiert seine Aussage über gute technische Umsetzung. Allerdings ist der Anfang des Films nah an der Kopfschmerzgrenze durch die all zu gute Darstellung des ... (mehr) logged-in-Syndroms.«

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