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Surrogates - Mein zweites Ich. 49%

17 Bewertungen

Originaltitel »Surrogates«, Action, USA 2009, 88 Minuten.
Inszeniert von Jonathan Mostow. Mit Bruce Willis, Radha Mitchell, Rosamund Pike.
Kinostart am 21. Januar 2010. Trailer zeigen.

Inhalt.

2054: Die Menschen kommunizieren nur noch über ihre „Stellvertreter“ – ferngesteuerte Roboterklone – miteinander. Bequem von zu Hause. Ein nahezu perfekter Zustand. Wäre da nicht eine mysteriöse Mordserie, die diese scheinbar makellose Welt ins Wanken bringt. Ein packender Sci-Fi-Thriller über Realität und Täuschung, der mit Bruce Willis als FBI-Agent kongenial besetzt ist. (Quelle: ... (mehr) Filmtrailer.com)

Kritiken.

80% MatzeBorzi
»Beklemmende Zukunftsvision, die ich extrem spannend fand. Die Action und die Effekte sind wirklich super und Bruce Willis finde ich sowieso immer klasse. Der Story konnte ich bei den vielen Wendungen ... (mehr) gerade zum Ende hin nicht immer sofort folgen, aber letztendlich war ich absolut begeistert. Einziger Kritikpunkt ist die sehr kurze Spieldauer von nur 85 Minuten. Hätte etwas länger gehen dürfen.«
80% Goofy
»Eigentlich eher Science-Fiction als Action Film. Es hat sich mal wieder jemand ein paar Gedanken gemacht. Fand die Story spannend und irgendwie gar nicht so abwegig.
Besetzung auch in Ordung bis gut.«
60% Odin
»War nicht schlecht hat mich aber zu stark an einen Modernen Aufguss von eXistenZ erinnert. Das ende fand ich einfach zu kurz. Hätte gerne etwas mehr Happyend vertragen«
60% 8martin
»Die Idee, die diesem Film zugrunde liegt, ist gar nicht mal uninteressant: jeder hat ein ‘Ersatzmenschen‘ (Surrogat) der genauso aussieht wie er und der draußen in der Welt ferngesteuert für ihm ... (mehr) seine Erfahrungen macht. Zwischen beide Wesen (Machines und Humans) besteht eine unsichtbare Verbindung. Die Spannung kommt von den Actionszenen und der Tatsache, dass jede Person ein echter Mensch sein kann oder sein Surry. Und da gibt es oftmals Überraschungen. Tom Greer, der Held (Bruce-dieLocke-Willis) rettet hier zwar nicht die Welt, kämpft aber für die richtige Seite. Hier sind es echte Menschlichkeit und wahre Emotionen. So findet er auch am Ende seine Frau Maggie (Rosamund Pike) wieder.
Die Surrys haben auffallend glatte Haut, denn sie altern nie. So gerät das Happy End von Tom und Maggie Greer recht rührselig. Beide sind alt, hässlich, aber menschlich mit echten Gefühlen. Was für ein Fortschritt! Sie sind vom Leben gezeichnet. Der Antagonismus zwischen Mensch und Technik wird nicht besonders vertieft. Doch es gelingt, einen Schauder vor dieser zukünftigen, kalten Welt zu erzeugen. Dass die Kampfszenen wie Videospiele aussehen, überrascht da wenig. Schon eher, wenn wir sehen, wie Toms Partnerin, die schöne Agentin Peters (Radha Mitchell) als Surry zerstört wird. Auch das Ende aller Surrys beeindruckt, wenn alle zu hunderten abgeschaltet unbeweglich daliegen. Gute Science Fiction Unterhaltung.
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60% Cally
»Gute Idee, allein die Umsetzung gelingt nicht vollständig überzeugend. Die Identifikation mit den Figuren fällt schwer, dazu gibt es zu wenig Alltag, alles ordnet sich der Erzählung der Geschichte ... (mehr) unter.«
40% cableguy
»Ein B-Film, der trotz Sci-Fi ziemlich old school wirkt (kein Effekt-Bombast, keine schnellen Schnittfolgen). Willis spult seine Rolle routiniert ab.«
20% hamid
»Der Trailer sah einigermaßen vielversprechend aus, umso größer war die enttäuschung, das konnte auch kein bruce willis mehr retten.«

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