Vor 9664 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Thank You For Smoking. 74%

37 Bewertungen

Originaltitel »Thank You For Smoking«, Komödie, USA 2005, 92 Minuten.
Inszeniert von Jason Reitman. Mit Aaron Eckhart, Maria Bello, Cameron Bright.
Kinostart am 31. August 2006.

Kritiken.

120% hamid
»Absolut genialer Film mit gut durchdachten debatten und perfekt belegter Hauptrolle.«
110% Goofy
»Super Film mit einer tollen Besetzung und erstklassigen Dialogen.«
90% Cally
»Klasse Film, der die Perversität des Business aufzeigt. Schöne Sprüche sind auch dabei. Unterhaltsam!«
80% Kreml
»Noch nie wurde auf so eklatant bissige Art der schöne Käsestaat Vermont diffamiert - herrlich..!«
80% gladstone
»In OmU konnte mich der spritzige Erzählstil (im Gegensatz zu einigen anderen Bewertern hier) bestens unterhalten. Gute Besetzung und tolle Drehbuchvorlage.«
80% HoBoKen
»Intelligenter Film zu einer aktuellen Problematik, der durch seinen Erzählstil keine Langeweile aufkommen lässt (jedenfalls in der Original-Version).«
80% Snowman
»Ausgezeichnete Abhandlung eines kontroversen Themas. Der Film versteht es, ohne Polarisierung und Schwarz-Weiß-Malerei die Problematik unterhaltsam rüberzubringen.«
80% amphitrite
»Schwarzer schöner Humor, der nicht gegen Zigaretten wettert, sondern die Zigarteen als Aufhänger für eine Reihe von Witzen und Weltanschauungen verwendet. Sehr gut gemacht, mit lustiger Musik.«
80% gigimille
»Wichtiges Thema witzig, unterhaltsam und bissig umgesetzt.«
80% 8martin
»Beim Titel wird so getan, als ob es ein Werbefilm für die Tabakindustrie sei. Ganz im Gegenteil. Doch das Geniale ist, dass es auch kein moralinsaurer, stocktrockener Anti-Raucherfilm ist. Hier steht ... (mehr) ein Lobbyist Nick Naylor (Aaron Eckhart) im Mittelpunkt. Das Drehbuch lässt ihn äußerst eloquent erscheinen und Aaron Eckhart kommt sehr sympathisch rüber. Er ist ein echter Charmer, dem man nicht widerstehen kann. So wie z-B. die Journalistin Heather Holloway ( schon etwas reifer, aber nicht schlecht Kathie Holmes). Es werden alle erdenklichen Argumente für und gegen das Rauchen intelligent witzig ausgetauscht. Und durch die Figur des Joey Naylor, dem Sohn des Lobbyisten, bekommt das Ganze auch noch einen sehr persönlichen Touch. Und dadurch kommt man dann zum Punkt. Alle kennen die Argumente gegen das Rauchen. Das hält die Leute aber nicht davon ab, zum Glimmstängel zu greifen. So läuft es auf ein Plädoyer für den freien Willen eines freien Menschen hinaus. Und das ist auch gut so. Natürlich kommt ein pfiffiger Typ wie Naylor überall unter. Er könnte auch den Eskimos Eis verkaufen. Mit dem geistreichen Darüberstehen verfehlt der Film seine Wirkung nicht. Und man wird außerdem noch gut unterhalten. Klasse!«
70% Paula
(+) »Das allgemeine Thema, der Hauptdarsteller, Adam Brody, "MOD"«
(-) »Der Sohn, das Ende«
70% smith-kingsley
»Aaron Eckhart hat mich überrascht. Gut fand ich auch, dass der Film nicht jede übliche Wendung mitgenommen hat. Das Tempo ist allerdings sehr unterschiedlich, was zu Längen v.a. in der Mitte führt.«
70% chardin77
»Treffend und gut gespielt. Voll von skurrilen Momenten, bei denen man sich gerne an den Kopf langt.«
70% kaihawai
»Ich fand den echt witzig und unterhaltsam. Da kann man sich für seine eigenen Argumentationen sicherlich das ein oder andere abschauen.«
70% cableguy
»Der Wortwitz sowie der trockene Humor haben mir gut gefallen, und das Thema ist sowieso hervorragend. Überdies trifft der Film das richtige Maß an Bissigkeit.«
70% Blanca.Night
»Bissig, witzig, erfrischend, skurill. Ergo: Ich fühlte mich sehr gut unterhalten.«
70% laley
»Kontrovers und bissig. Klasse!«
60% matzomaniac
»Enttäuschend. Das MOD-Squad war am unterhaltsamsten. Den Dialogwitz dieser Szenen hätte ich mir den ganzen Film über gewünscht. Mit zu wenig Tempo inszeniert.«
50% camino
»interessantes Thema und beizeiten clevere Sprüche, aber leider fade und langweilig runtererzählt. Bei diesem Film war mir echt mal völlig egal wie er denn schließlich endet, so wenig drive hatte der ... (mehr) entwickelt. Der fehlende Vorwärtsdruck lullte ein, machte gefügig - fesselte nicht an die Sessel, sondern hielt im schwerdumpfen Griff der Mattigkeit, was einst leb- und wehrhaft gewesen.
Das Lied im Abspann war gut, ich blieb nicht lange genug sitzen um den Titel zu erfahren.
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50% Kemenor
»Beeindruckend, was man mit Argumentieren so alles erreichen kann... Irgendwie kam der Film aber nicht wirklich in Fahrt und plätscherte so dahin.«
50% Kaiser-Wilhelm
»Nette Idee an sich,doch in sich will der Film nicht in Fahrt kommen!«

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