Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% cableguy »Bigelow setzt auf den Kick des Krieges und formuliert dabei Aussagen, zu denen andere Genrebeiträge nicht im Stande waren. Anwärter auf den Film des Jahres.«
90% detommy »Großartig und visionär! Des öfteren glaubt man gar nicht, einen Spielfilm zu sehen.«
90% Cally »Ein schonungsloser Einblick in die tägliche Arbeit der Bombenentschärfer. Intensiv, bisweilen nervenaufreibend.«
40% 8martin »‘Krieg ist eine Droge‘ heißt es im Vorspann, der Film ist es nicht. Er schreckt aber auch nicht ab. Hier ist der Hauptdarsteller die permanente Gefahr und seine Schwester die Angst. Beides versuchen ... (mehr) die Soldaten im Irak-Einsatz mit Zynismus oder schmutzigen Sprüchen zu überspielen. Und ebenso wie die Akteure stumpft der Zuschauer auch im Laufe der Handlung ab. Dieser Gewöhnungsprozess wird durch die dokumentarische Art und Weise verstärkt, mit der hier Regisseurin Kathryn Bigelow herangegangen ist. Es gibt keinen Höhepunkt, keine dramatische Entwicklung, sondern nur Einblicke in einen ‘Verletzten Spind‘ (Originaltitel!), was auf das Innenleben der Soldaten hinweisen könnte. Im ersten Teil ist es das Entschärfen von Bomben, im zweiten sind es Kampfhandlungen in der Wüste und im dritten geht es um Saufen, Privatisieren und männliches Kräftemessen. Und zwecks Niveauanhebung gibt es noch einen Nachschlag: der Held bei Frau und Tochter.
Trotz 6 Oscars hat mich der Film nicht wirklich berührt. In der Abteilung Dokumentation, die ‘fully embedded‘ war, gab’s das auch schon. Vielleicht hat hier Amerika sein Kriegstrauma abgearbeitet.«
»Bigelow setzt auf den Kick des Krieges und formuliert dabei Aussagen, zu denen andere Genrebeiträge nicht im Stande waren. Anwärter auf den Film des Jahres.«