Tränen der Sonne. 35%

80% KaliNero
»mal wieder ein guter film mit bruce«

70% ChrisBorzi
»Anfangs recht prolliger US-Armee-Kriegsfilm, der lediglich mit einem „Metal Gear Solid 3 – Snake Eater“-Flair unterhalten konnte (Missionsbriefing, Fallschirmabsprung, dichter Dschungel etc.). Bruce ... (mehr) Willis wirkte so hart, dass es schon wieder peinlich war. Doch die zermürbende Rettungsaktion wurde dann sehr realistisch und bedrückend dargestellt (ethnische Säuberungen). Oscarreif war die 360° -Kameradrehung im zerstörten Dorf um einen verzweifelten Bruce Willis. Die Szene wäre nur halb so traurig gewesen, wenn nicht das Musikgenie Hans Zimmer den stimmungsvollen Score komponiert hätte (deshalb +0,5). In Nebenrollen konnten Monica Bellucci und Cole Hauser glänzen. Die blutige Schlacht am Ende wirkte etwas aufgesetzt, besonders das patriotische Ende. Die digitalen Kampfjets sahen gut aus. Kamen ja auch von Industrial Light & Magic.«

60% camino
»VERMEINDLICH schreibt man VERMEINTLICH mit T. Ich koennte mich natuerlich auch irren.
Monica hat gleube ich nicht mehr den Koerper fuer einen Porno, sonst haette sie hier bestimmt nicht diese ... (mehr) unfoermige Cargo-Hose tragen muessen.
Ich fand die Kirchenleute schoen dargestellt. Hat mich gefreut, dass die hier mal glaenzen konnten.«

50% Schroden
»Einer von Bruce' schlechtesten Filmen.
Aber wenn ich eins sagen darf: Monica Bellucci sollte mal 'nen Porno drehen.«

50% Kaiser-Wilhelm
»Einer der schlechteren Bruce Willis Filme. Öde Dialoge gepart mit Standard Jungel Krieg Szenen.«

50% 8martin
»Der Film hätte eher heißen sollen ’Der Ruf des Dschungels’, denn von der Sonne sehen wir herzlich wenig und Tränen kann nur der Zuschauer vergießen, ob der wie aus dem Setzkasten zusammengestopselten ... (mehr) Handlung. Trotz viel Ballerei - vor allem am Ende, weil es wohl ein Höhepunkt sein soll - kommt keine rechte Spannung auf. Der Trupp läuft den ganzen Film durch den tief zugewachsenen Dschungel und jeder weiß, dass das Unternehmen gelingen wird und endlich Bruce-ichrettedieWelt-Willis mit geschlossenen Augen an Monica Belluccis Brust sinken kann. Ihr unverständliches Rumgezicke zuvor wirkt aufgesetzt und ist zum Teil auch unverständlich. Genauso wie das unentschlossene Drehbuch: à la ’rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln’. Willis kommt mit einem Gesichtsausdruck aus, Bellucci hat immerhin drei zur Verfügung. Alle Zutaten einer actionreichen Handlung sind zwar vorhanden und doch bleibt der Film flach und uninteressant. Das Nigeria-Problem bleibt ohnehin außen vor. Hier hat Hollywood mal nach erfolgversprechendem Rezept auf die Schnelle ein aktuelles Thema verbraten.«

40% Phylly
»pathetisch, kitschig.«

20% gigimille
»Nach der Rückkehr zu den Missionsflüchtlingen erreicht die Glaubwürdigkeit des ganzen Films den Nullpunkt. Auf der anderen Seite hätte es ohne die Umkehr den Film nicht gegeben. Was lernen wir ... (mehr) daraus: erst muss eine gute Story vorliegen, dann kann man einen Film daraus machen.«

20% svenson
»Hoch leben die Spezial, Super, sonderharten Elite der Elite Rambo-Spezialkampfsondereinheiten der US Army im Kampf gegen den Rest der Welt...«

10% Schelle
»Svensons Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Widerlich, mit welch Pathos und VERMEINDLICHER moralischer Überlegenheit sich hier eines Themas angenommen wird, ohne dasselbe auch nur ein Stück ... (mehr) weit intensiver zu beleuchten!«

0% cableguy
»Lächerlich, umfassbar, kurios. Ein schlecht inszeniertes Propagandadramulett nach einem Traum von Donald Rumsfeld.«