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Vielleicht, vielleicht auch nicht. 58%

5 Bewertungen

Originaltitel »Definitely, Maybe«, Komödie, USA 2007, 112 Minuten.
Inszeniert von Adam Brooks. Mit Ryan Reynolds, Isla Fisher, Derek Luke.
Kinostart am 27. März 2008.

Kritiken.

60% JTurtle
»...aber ich mag keine kleinen Kinder, die Psychater spielen wollen...«
60% Goofy
»nette Liebeskomödie mit einer guten Besetzung. Für einen netten Abend genau das Richtige«
50% 8martin
»Der deutsche Titel ist genauso gut, wie der des Originals. Er verweist bereits auf den Inhalt der luftig-leichten Liebeskomödie um Vater Ryan Reynolds, der seiner zwölfjährigen Tochter eine ... (mehr) Geschichte in Form eines Liebesrätsels erzählt, um die Frage zu beantworten ’Wer ist deine Mutter?’ Da stehen drei zur Auswahl. Die Zuschauer und die altkluge Tochter Maya (Abigail Breslin) raten mit. Sie berät ihren Vater in besagten Liebesfragen kompetent. Achtung Komik!
Es gibt durchaus mitunter recht flotte Szenen und ab und zu blitzt auch ein Scherz auf, aber dazwischen gibt es viel So-la-la und manche Längen. Zeitgeschichtlich gelingt die Einordnung in die Clinton-Lewinsky Affäre - auch hier wurde gerätselt ’Hat er oder hat er nicht?’ Die in Frage kommenden Mädels tauchen immer wieder mal unter und dann wieder auf, bis sich eine Lösung anbietet. Das ist nett vorbereitet, dass am Ende die Literatur (’Jane Eyre’) als Liebesbeweis von Isla Fisher akzeptiert wird.
So kann man auch dem romantischen Happy End zustimmen.
Kevin Klein hat eine kleine aber eindrucksvolle Rolle und die Zuschauer könnten sich am Ende fragen, woran es wohl lag, dass fast alle dieser hübschen, netten, intelligenten Frauen (Elizabeth Banks oder Rachel Weisz) nicht bei dem gut aussehenden, netten intelligenten Vater geblieben sind?
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