Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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50% 8martin »Manche sagen, der Film sei ein Schmarren, andere argumentieren Henscheid-mässig: ’Es ist die Trilogie des laufenden Schwachsinns!’ Fakt ist, die Handlung ist zu vernachlässigen, die steife, ... (mehr) abweisende Darstellung mit Minimalmimik der Schauspieler (Campan, Depardieu) tut ein Übriges, um Distanz zu schaffen. Und dann kommen Schlag auf Schlag überraschende Wendungen. Die Handlung geht in völlig unvorstellbare Richtungen. Blier spielt mit den herkömmlichen Erwartungen der Zuschauer, die er nicht nur nicht erfüllt, sondern mit dem Gegenteil beantwortet. Diese unglaublichen Szenen wecken schon in gewisser Weise Interesses, weil sie nicht nur gewöhnungsbedürftig sind, sondern weil man genau das sieht, was man wirklich nicht erwartet hätte. Das kann unangenehm sein. Manche werden das langweilig finden. Dazu gibt es lockere Dialoge zum Schmunzeln. Im Mittelpunkt steht die pralle Monica Bellucci, die das Zuschauen garantiert. Da sie ständig im Bild ist, drängt sich die Frage auf, ob Blier ihr den ganzen Film überhaupt zugedacht hat? Ohne Monica Bellucci wäre das groteske, filmische Experiment total gescheitert. So aber ist sie das Stückchen Zucken im schwarzen Kaffee.«
»Manche sagen, der Film sei ein Schmarren, andere argumentieren Henscheid-mässig: ’Es ist die Trilogie des laufenden Schwachsinns!’ Fakt ist, die Handlung ist zu vernachlässigen, die steife, ... (mehr) abweisende Darstellung mit Minimalmimik der Schauspieler (Campan, Depardieu) tut ein Übriges, um Distanz zu schaffen. Und dann kommen Schlag auf Schlag überraschende Wendungen. Die Handlung geht in völlig unvorstellbare Richtungen. Blier spielt mit den herkömmlichen Erwartungen der Zuschauer, die er nicht nur nicht erfüllt, sondern mit dem Gegenteil beantwortet. Diese unglaublichen Szenen wecken schon in gewisser Weise Interesses, weil sie nicht nur gewöhnungsbedürftig sind, sondern weil man genau das sieht, was man wirklich nicht erwartet hätte. Das kann unangenehm sein. Manche werden das langweilig finden. Dazu gibt es lockere Dialoge zum Schmunzeln. Im Mittelpunkt steht die pralle Monica Bellucci, die das Zuschauen garantiert. Da sie ständig im Bild ist, drängt sich die Frage auf, ob Blier ihr den ganzen Film überhaupt zugedacht hat? Ohne Monica Bellucci wäre das groteske, filmische Experiment total gescheitert. So aber ist sie das Stückchen Zucken im schwarzen Kaffee.«