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Das Leben des David Gale. 72%

52 Bewertungen

Originaltitel »The Life of David Gale«, Drama, USA/GB 2002, 130 Minuten.
Inszeniert von Sir Alan Parker. Mit Kevin Spacey, Kate Winslet, Laura Linney.
Kinostart am 13. März 2003.

Kritiken.

90% Schelle
»Beeindruckendes Plaedoyer gegen die Todesstrafe. Kevin Spaceys Praesenz auf der Leinwand ist einmal mehr ueberwaeltigend! Aber auch Kate Winslet weiss zu ueberzeugen. Grandioser Film!«
90% Paula
»The story is great: interesting, surprising and touching. This film is very entertaining, but unlike many other entertaining films has a lot more to offer, too. Kevin Spacey acts brilliantly!«
90% Sunwalker
»Schuldig oder nicht? ... Hochkarätige Besetzung - Kevin Spacey spielt super - spannendes Thriller-Drama und eine Story, deren Ende sich nicht erahnen lässt!«
90% Schroden
»Das nenne ich einen intelligenten Film, ganz egal ob man nun pro oder contra Todesstrafe ist (auch wenn der Film klar dagegen ist).«
90% svenson
»Ein sehr bewegender Film der einen lange verfolgt!«
80% Fidi
»Ein ergreifendes Drama. Am Anfang noch ein wenig zäh, wird der Film immer spannender und schließt mit einem Ende, bei welchem einem Hören und Sehen vergeht.«
80% gigimille
»Todesstrafe ade!«
80% gladstone
»Dank des exzellenten Aufbaus erfährt man in jeder Minute, die der Film fortschreitet, ein neues Detail. Kate Winslet wählt ihre Rollen mit einem guten Händchen.«
80% amphitrite
»Sehr guter Film, der sich mit der Frage nach der Todesstrafe auseinandersetzt. Eine Glanzleistung der Schauspieler«
80% Goofy
»Sehr guter Film zum Thema Todesstrafe mit einer guten Besetzung.«
80% laley
»Bewegend und spannend! Zeigt auf eindrucksvolle Weise, warum die Todesstrafe keine Option ist.«
80% John26
»Mir war zwar schnell klar, wie der Film enden wird, aber dennoch fand ich ihn gut erzählt und sehr gut aufgebaut. Die Darsteller bieten eine tolle Leistung.«
80% MsLeeu
»Ernste Thematik, gut umgesetzt, sehr bewegender Film,«
80% 8martin
»Wenn ein überführter Mörder hingerichtet wird, ist das kaum ein Stoff für einen Film, wenn er unschuldig ist, schon. Zwischen diesen beiden Möglichkeiten schwankt Alan Parkers Film und spielt mit den ... (mehr) Erwartungen der Zuschauer. Parker findet hier noch eine dritte Lösung. Ein echter Überraschungsknaller! Den ganzen Film hindurch staunten und litten wir mit Kate Winslet und waren von der Unschuld Kevin Spaceys überzeugt. Teilweise sieht man ja sogar den Mord. Kate ist zu überzeugend, sodass wir mit ihr mitbangen und uns wie sie gegen den Lauf der Dinge stemmen. Alle Argumente für und vor allem gegen die Todesstrafe werden in den Dialogen abgearbeitet. Und am Ende ist es gar nicht mehr die Frage, ob Spacey unschuldig ist oder nicht, sondern es bleibt ein flammender Appell, die Todesstrafe abzuschaffen, denn einmal vollzogen ist sie irreversibel. Der Lebenswandel des David Gale bietet nur eine Voraussetzung für seinen Tod.«
80% Odin
»Super FIlm. Mittlerweile hat er zwar viele nachahmer gefunden aber bis her konnte keiner ihn erreichen. Vieleicht liegt es auch an den Darstellern. Gelungener Film; Sehenswert !!«
70% cableguy
»Dramatischer Thriller, der mit der Thematik praezise umgeht und stets glaubhaft erscheint. Einige Abschnitte sind filmisch zu konventionell.«
60% Landfermann
»Richtig guter Film! Mit einem mal wieder famosen Kevin Spacey und einem exzellenten Ende!«
40% smith-kingsley
»Spätestens ab Filmmitte vorhersehbar und wenig überzeugend: Warum ein gefakter Mord die Todesstrafe diskreditieren soll, erschließt sich nicht, wenn Gale vorher absichtlich schlecht verteidigt worden ... (mehr) ist.«
20% Kreml
»Vorhersehbarkeit hat einen neuen Namen, und wenn selbst ich das Ende nach einer halben Stunde erraten habe, dann kann irgenwas nicht stimmen. Ein insgesamt ärgerlicher Beitrag zur ... (mehr) Todesstrafendebatte, der nicht mal im Entferntesten an z.B. Dead Man Walking heranreichen kann.«

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