Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% smith-kingsley »die hölle, das sind die andern. beklemmend!«
90% HoBoKen »Das europäische Pendant zu "Dawn of the Dead". Für Fans des Genres unbedingt empfehlenswert!«
80% cableguy »Anspruchsvoller Brit-Horror, mit DigiCam gedreht. Unter der Oberfläche gibt der Film Zeugnis über den Kern des Menschen: Überleben, Nahrung, Sex, Macht.«
80% gravis (+) »very well executed, amazing photography«
(-) »oh yeah, horror movie cliches«
80% evamaria »Schöne Bilder, starke Idee, allerdings wohl nur für Freunde des Genres wirklich ausgezeichnet.«
70% Fidi »Eine geniale Filmidee, die auch noch gut umgesetzt wurde.«
70% svenson »Wunderbare Bilder. Man hätte aus dem Stoff noch mehr machen können.«
70% ChrisBorzi »Auf jeden Fall eine experimentierfreudige Alternative zu „Resident Evil". Die grobkörnigen Bilder, die verwackelte Kameraführung, die ungewöhnlichen Kamerapositionen (u.a. direkt hinter den Flügeln ... (mehr) einer Windkraftanlage) und einige wunderschöne Szenen erzeugten eine traurige Endzeitstimmung. Im weiteren Verlauf ging es auch gar nicht mehr so um die infizierten Menschen, sondern eher um die Überlebenden (soziale Probleme etc.) und um die damit verbundene gesellschaftliche Kritik. Wer also einen bluttriefenden Zombie-Film der Marke Romero erwartet, ist mit diesem Film falsch beraten. Der etwas andere Zombie-Film.«
70% 8martin »Ein gut gemachter Horrorschocker mit Niveau. Atmosphärisch ist das menschenleere London eine hervorragende Ausgangssituation zur Produktion von Gänsehaut. Die infizierten Zombies sind da nur ein Teil ... (mehr) der Miete. Daneben gibt es noch brutale Gewalt – hier auch gegen Frauen. Die wohldosierten Schockeffekte werden hervorragend vorbereitet. Meistens geht ihnen eine längere, ruhigere Phase voraus. Das wird mit Chorälen oder auch dem ‘Ave Maria‘ unterlegt. Dann bricht das Unheil allerdings mit doppelter Lautstärke urplötzlich über die Zuschauer herein. Dieser ständige Wechsel von Entspannung und Anspannung ist eine der packenden Wirkungen des Films. Außerdem haben die Flüchtenden Jim, Selena, Frank und Hannah ein Ziel vor Augen: erreichen sie Manchester sind sie gerettet. Und hier kommen sie in eine Restgesellschaft, die nur aus Männern besteht. Da wird sexueller Kohldampf geschoben, dem Selena (Naomie Harris) zu begegnen weiß. Sie beschützt die kleine Hannah (Megan Burns). Die hat ihren Vater Frank (Brendan Gleeson) durch Infektion verloren. So kommt noch eine echt tragische Komponente ins Spiel. Die Zombies werden fast zur Nebensache. Dabei geht es um die Zukunft der Menschen, um Überleben durch Töten und um die Feststellung, dass Frauen die Zukunft bedeuten.
Dass Jim (Cillian Murphy), der Held, erschossen überlebt, ist ein Zugeständnis an den Götzen Mainstream. Überhaupt ist der ganze Epilog ‘nochmal 28 Tage‘ mitsamt dem sonderbaren Happy End die einzige Schwachstelle des Films. Aber superspannend mit menschelnden Auswirkungen.«
60% John26 »Spitzenmäßige Aufnahmen: Schöne bilder, schöne Farben und schief gehaltene Kamera, was neue Perspektiven schafft. (Lob an Danny Boyle!) Ansonsten Splatter.«
60% jensen-button »Ziemlich beklemmend. Kommt über guter Durchschnitt aber nicht hinaus.«
60% Schroden »Das Teil ist nunmal ein Low-Budget-Projekt, das muss man schon bedenken, bevor man sich drauf einlässt. Handlung ist nicht wirklich vorhanden, aber auch bei "28 Days Later" kann das Szenario ... (mehr) überzeugen: Einer der letzten Menschen in einer Welt voller Untoter zu sein, ist doch ein beklemmendes Gefühl. Meiner Meinung nach macht dieser Punkt den Film aus. Eher was für Fans des Genres.«
60% mrs.smith »A horrifically violent, apocalyptic treatment on rage and human survival. It has atmosphere and ideas.«
60% schmack »klassisches zombi-thema in neuem gewand. wems spaß macht ... aber an romero-klassiker kommt die stimmung selbstredend nicht ran.«
60% Kaiser-Wilhelm »Beklemmendes Szenario.«
50% MatzeBorzi »Leider nicht das, was ich erwartet hatte, aber trotzdem nicht schlecht. Vieles hat mich an "Dawn of the Dead" erinnert. Besonderes Lob für Cillian Murphy, der eine sehr gute Performance zeigt. Die ... (mehr) völlig verlassene Stadt am Anfang des Films ist wirklich beeindruckend.«
50% enricopalazzo »Stundenlanges rumfahren durch England und dabei Brit-pop. Aber auch gute Szenen.«
30% Kreml »dümmlich und schwer zu ertragen zieht sich der Film ohne weitere Handlung seinem lächerlichen Ende entgegen, dass es nur so splattatert. Gehört nicht in eine gut sortierte Filmsammlung, so dass ich ... (mehr) ihn daraus nun wieder entfernen sollte...«
20% gigimille »Die Anfangsszene ist beklemmend, alles andere ist total bescheuert! Der Film wirkt, als hätte man ihn mit einem ARTE-Waschmittel zu heiß gewaschen!«
20% powert »einen so schlechten film hab ich lange nicht gesehen. viel zu wenig spannung und es zieht sich alles viel zu lange hin,ohne dass etwas passiert!«
20% helix »idee ist echt klasse, aber seit "omega-man" nicht mehr neu und echt schlecht umgesetzt. einer der vielen "merkwürdigen" filme von der insel:)«
»die hölle, das sind die andern. beklemmend!«