Vor 9669 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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100% Kobayashi »Diese Meinung bezieht sich auf den Director's Cut! Wie im ersten Film auch hier wieder eine wunderbar düstere Umgebung, in der man selber keine 5 Minuten sein möchte. Konsequentes Ende der Alien-Saga.«
80% MatzeBorzi »Hier gibt es wieder nur ein Alien, das "10-kleine-Negerlein" spielt. Gewöhnungsbedürftig: Sigourney Weaver mit Glatze.«
80% Schroden »Anders als Teil 2, aber nicht schlechter.«
80% Llamados »Uh- gwöhnungsbedürftigt. aber guuut. Dieser Film kickt die Handlung von der sauber gefegten Hauptsraße in eine dreckige Seitensraße. Wenn man sich darauf einlässt bekommt man gute, düstere Sci-Fi ... (mehr) Unterhaltung mit Endzeit Touch.«
70% Kreml »hat nicht die klasse des ersten und die gekonnte cameron-äkschn des zweiten teils. die fincher-optik gefällt...«
60% John26 »Einige Szenen sind zu sehr in die Länge gezogen, auch die Jagd auf das Alien am Ende. Die Story-Basis ist aber gut. Sehr gut vor allem auch Finchers Optik!«
60% 8martin »David Fincher hat das Alien-Quartett gut weitergeführt mit Repliken aus vorausgehenden Filmen (u.a. der Androide Bishop). Im Gegensatz zu den vorigen Folgen setzt er aber nicht so sehr auf ... (mehr) technischen Schnickschnack, sondern auf zwischenmenschliche Probleme, die z.B. entstehen, wenn eine Frau allein unter Männern ist. Dabei hat Fincher eine Reihe Promis mit an ‘Bord‘ (Charles Dance, Charles S. Dutton, Pete Postlethwaite, Paul McGann u.a.). Heldin Ripley (Sigourney Weaver) beeindruckt hier durch angeschlagenen Gesichtsausdruck mit blutunterlaufenem Auge und Kurzhaarfrisur. Wir sind nach einer Bruchlandung in einer Strafkolonie für männliche Schwerverbrecher auf dem Planeten Fiorina. Die Zuschauer warten über eine Stunde auf das Alien, was natürlich zu Lasten der Spannung geht. Aber dann explodiert in der letzten halben Stunde förmlich die Handlung und entschädigt für alles. Ein Inferno bringt Hochspannung! Die vom Alien geschwängerte Ripley jagt das Biest. Sie gehört jetzt quasi zu seiner ‘Familie‘. Und nur sie weiß, wie man mit der Bestie umgehen muss. Ripley ‘Es ist wie ein Löwe. Immer in der Nähe des Zebras‘.
Sie bietet ihren eigenen Tod an und findet eine selbstbestimmte, ultimative Lösung. Das könnte das Ende des Aliens sein, wenn nicht…Schau ‘mer mal.«
30% cableguy »Finchers Jugendsünde, wobei die Autoren auch nicht ganz unschuldig sind. Die Perspektive des Aliens ist weniger aufregend als gedacht.«
20% smith-kingsley »Eigentlich guter Ausgangspunkt, doch dann stellenweise sehr langweilig und redundant. Überzeugt nicht.«
»Diese Meinung bezieht sich auf den Director's Cut! Wie im ersten Film auch hier wieder eine wunderbar düstere Umgebung, in der man selber keine 5 Minuten sein möchte. Konsequentes Ende der Alien-Saga.«