American History X. 81%

120% Cyrus
»Echt brutal, aber gut gemacht«

110% amphitrite
»ein aufwühlender film, mit einem sich selbst übertreffenden norton. herausragende kameraführung und sehr gute umsetzung. sehr zu empfehlen.«

100% dreifarben
»Bestürzend glaubwürdig und brutal ehrlich. Klasse!«

100% lograf
»poetischer film über ein spannendes thema«

100% Homeworld
»Großartige Umsetzung des Themas. Ehrliche Gewalt- abstoßend und deshalb so fesselnd. Tiefgründige Charakterdarstellung.«

100% robs
»ganz starkes spiel mit den ängsten und sorgen des publikums«

100% fLaSTAR
»Sehr gelungener Film«

90% Schelle
»brutale, realistische und deshalb schockierende Darstellung der (hier amerikanischen) rechtsradikalen faschistischen Szene«

90% Schroden
»Harter und konsequenter Film, der zeigt, dass Fremdenhass nicht nur in Deutschland krasse Ausmaße annehmen kann. Gut gefällt mir auch, dass keine der beiden Seiten (Neo-Nazis & Schwarze) bevorzugt ... (mehr) wird, denn beide kennen nur stupide (Gegen-)Gewalt als Antwort auf ihre Feinde. Die Besetzung ist toll: Norton als Nazi-Leitfigur, Furlong als kleiner Nachahmer und Ethan Suplee als fieses Arschloch.«

90% Asmodis2000
»Großartige, realistische Darstellung der rechten Szene in den Staaten. Brutal und erschreckend, aber wirklich sehenswert!«

90% sahne
»sehr gelungener film
edward norton gewohnt klasse«

90% 8martin
»Ein starker Film, der Gewalt zeigt, ohne sie zu verherrlichen, auch wenn sich die Spirale offensichtlich immer weiter zu drehen scheint. So gibt es am Ende nur Frust und Tränen. Doch zuvor sehen wir, ... (mehr) wie man aus der rechten Ecke rauskommen kann. Eine Mischung aus schmerzlichen Erfahrungen und wenigen Menschen, die einem den Weg vorgeben. Aber das alles gelingt nicht, wenn man nicht wie Derek gründlich nachdenkt, seine Ansichten offen überprüft und die Sackgasse erkennt. Ein großartiger Edward Norton überzeugt sowohl beim Weg in den Faschismus als auch beim Weg wieder hinaus. Mittendrin gibt es jede Menge häuslicher Gewalt in voller Emotionalität als Fortsetzung einer Diskussion am Familientisch. Auch ein Kennzeichen rechter Ideologien. Wenn das Wort nicht überzeugt, schafft das die Faust. Erst gegen Ende wird der Vater entzaubert, obwohl er dem Sohn durch seinen Tod als Vorwand gedient hatte, gegen Nigger vorzugehen. Rassismus wurzelt im Elternhaus. Besonders intensiv ist die Darstellung der Beziehungen innerhalb der Restfamilie: unterschiedliche Geschwister und eine hilflose Mutter. Es braucht nicht viel an Vorstellungsvermögen, um die amerikanische Situation auf die Festung Europa zu übertragen. Insofern ein zeitloses Thema über Vorurteile, Rassismus, fehlgeleitete Jugendliche, über Ausgrenzung und Gewaltbereitschaft, aber auch, obwohl es Rückschläge geben kann, ein Plädoyer für eigenständiges Denken.«

80% cableguy
»Erschütterndes Drama, bei dem letztendlich sogar die Hoffnung stirbt. Harte und schockierende Schilderung der Szene.«

80% gladstone
»Der Verzicht auf jegliche pathetische Szenen erhöht die Authentizität ungemein. Edward Norton spielt klasse.«

80% Paula
»Einer von den härtesten Filmen, den ich gesehen habe. Aber statt eine unnötige Gewaltorgie zu sein hat der Film eine Aussage.«

80% gigimille
»Schockierende Darstellung der Rassenprobleme in den USA, teils sehr brutal, aber wohl leider realistisch. Norton spielt top!«

80% Kobayashi
»Die krassen Darstellungen des Films nehmen einen ziemlich mit. Edward Norton spielt erschreckend! Die schnelle Abkehr seines Bruders von Hardcore-Nazi am Ende des Films ist aber unglaubwürdig.«

80% wulkov
»Ein bedrückender Film nicht nur über einen Aussteiger aus der Neonazi-Szene, sondern auch über die Strukturen einer alltäglichen Machtmaschinerie. Die kleinen Fische gehen in den Knast, während die ... (mehr) Drahtzieher wie gewohnt unantastbar aber stark im Hintergrund agieren. Absolut glaubwürdig dargestellt von der ersten bis zur letzten Minute. Der Sinneswandel des kleinen Bruders ist ebenso beeindruckend, wie aber auch ein Zeichen seiner Schwäche und Abhängigkeit von der Ideologie seines Bruders. Kurz gesagt: Absolut sehenswert.«

80% Kreml
»starker Tobak«

80% matzomaniac
»Einziger Schwachpunkt: bei den ästhetisierten Bildern und zum Teil unkommentierten Monologen kann sich auch ein Nazi richtig wohlfühlen und "so isses" grölen.«

80% Jochen
»Einfach gut gemacht«

80% svenson
»Ein ungeschminkter und ehrlicher Film, der sehr nahe geht und manchmal die Kehle zuschnürt.

Mit der grausamsten jemals in einem Film gesehenen Szene, die sogar Männer zum weinen bringt.«

80% Jamie
»Ein wichtiger und notwendiger Film. Norton und Furlong sind Klasse«

80% Kemenor
»Ein bewegender Film mit überzeugenden Darstellern.«

80% Llamados
»Gut gemachter Film der das Thema ernst nimmt und zeigt wie die durch falsches Wissen und Propaganda aufgebaute Welt kippt wenn man von der Realität eingeholt wird.«

80% hamid
»Eigentlich mag ich "nazi-filme" nicht so aber edward norton hat es einfach perfekt rübergebracht.«

70% jensen-button
»Norton überzeugt, Furlong nicht. Die Story ist teils zu überspitzt.«

70% smith-kingsley
»Ein sehr ernstes Thema. E. Norton ist einfach ein gutter Schauspieler. Gleichwohl wird nicht unbedingt deutlich, warum er sich vom NeoNazi zum Normalbürger gewandelt hat.«

70% MatzeBorzi
»Das ernste Thema wurde sehr realistisch und erschütternd dargestellt. Edward Norton spielt wie immer sehr überzeugend, auch Edward Furlong spielt überraschend gut.«

70% ChrisBorzi
»Ein sehr ernstes und leider auch immer noch aktuelles Thema wird hier in stimmungsvollen Bildern erzählt. Edward Norton spielt wie gewohnt auch diese Rolle sehr gekonnt und gefühlvoll. Edward Furlong ... (mehr) verkörpert glaubhaft den Hitlerfan Danny.

Die Erzählstruktur des Films hat mich besonders begeistert. Es werden immer wieder vereinzelt Rückblenden (komplett in schwarz-weiß) in die Hauptstory eingestreut, so dass der Zuschauer selbst die einzelnen Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammensetzten muss. Die traurige Musik unterstützt den Schluss von „American History X“ sehr gut.«

70% schmack
»der film wirkt insgesamt etwas aufgesetzt. die charakterentwicklung ist oft nicht nachvollziehbar. trozdem bleibt die spannung konstant hoch. notron überzeugt auf ganzer linie.«

70% fritzi
»edward norton ist nicht wiederzuerkennen. großartige leistung. der film macht bestürzt.«

40% HisDudeness
»Hatte viel erwartet und wurde stark enttäuscht. Ed Norton allein kann den Film nicht retten, und Eddy "John Connor" Furlong gibt gewohnt souverän den Schwachkopf. Müde Story über einen Aussteiger aus ... (mehr) der Szene, das ist alles.«