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Avatar - Aufbruch nach Pandora. 78%

49 Bewertungen

Originaltitel »Avatar«, Sci-Fi, USA 2009, 150 Minuten.
Inszeniert von James Cameron. Mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver.
Kinostart am 17. Dezember 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

Mit neuen, bislang unveröffentlichen, Szenen kommt Avatar im September nochmals in die Kinos! In dem epischen Fantasy-Abenteuer AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA nimmt uns Star-Regisseur James Cameron („Titanic“, „Aliens – Die Rückkehr“, „Der Terminator“) mit in eine faszinierende neue Welt jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft. Gemeinsam mit Jake Sully (Sam Worthington) taucht der ... (mehr) Zuschauer in eine fesselnde Story ein und geht auf eine Reise voller Gefahren und Entdeckungen. Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren – manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na’vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DNA erschaffen wurden: die so genannten Avatare. Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt. Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na’vis kennen. Doch je mehr Zeit Jake mit den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht – in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet… (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

120% MatzeBorzi
»Wirklich einer der atemberaubendsten Filme aller Zeiten. Die Story ist zwar nicht besonders originell, aber darum geht es hier nicht. Der Star des Films sind die visuellen Effekte, und ILM hat sich ... (mehr) erneut selbst übertroffen und beschert uns ein Farbfeuerwerk ohne Gleichen. Beeindruckend schön fand ich die Flora und Fauna von Pandora, insbesondere die Nachtszenen mit den leuchtenden Pflanzen. Bei der großen Schlacht am Ende kommen Action-Fans voll auf ihre Kosten, es werden aber auch viele ruhige und ergreifende Szenen gezeigt. Fazit: ein großartiges Kinoerlebnis, das keine Wünsche offen lässt.«
120% ChrisBorzi
»Ich habe „Avatar“ nicht im Kino gesehen, daher kann ich zu den 3-D-Effekten nichts sagen. Der Film gehört aber zu meinen ersten Blue-Ray-Erfahrungen und da bin ich echt sprachlos! Ich habe mich ja ... (mehr) über die Jahre an Filme in DVD-Qualität gewöhnt, aber Blue-Ray setzt dem Ganzen dann doch die Krone auf: Das Bild war auf meinem Fernseher gestochen scharf und das selbst auf kürzeste Distanz! Ich möchte sogar mal mutig behaupten, dass die Blue-Ray-Qualität locker die Projektortechnik im Kino in die Tasche steckt (3-D-Technik für Heimkinoanlagen kommt übrigens bald auch auf den Markt). Da kamen die visuellen Effekte des Films, die mich sehr an die heutigen Playstation 3-Spiele erinnerten, voll zur Geltung.

Überhaupt enthielt „Avatar“ viele Elemente aus japanischen Computerspielen und Animes: Die Flora und Fauna auf Pandora könnte aus einem „Final Fantasy“-Teil stammen (vgl. Intro und Oberwelt von „Final Fantasy XIII“ - http://www.youtube.com/watch?v=GIqbTw-lio8), die fliegenden Felsbrocken erinnerten an Studio Ghiblis „Laputa: Castle in the Sky“, mit der Na`vi Gottheit Eywa, die Personifizierung von Pandoras neuronal vernetzter Lebenswelt, tauchte die Gaia-Theorie aus „Final Fantasy – Die Mächte in dir“ bzw. der aus Mako-Energie bestehende Lebensstrom aus „Final Fantasy VII“ in der Geschichte auf und nicht zuletzt spielte ein (Mana-)Baum eine große Hauptrolle im Film. Da störte es dann auch nur geringfügig, dass man die Handlung irgendwie schon kannte oder sogar stark vorhersehbar war (vgl. „Pocahontas“, was nach James Cameron sogar kein Zufall war). Skrupellose Gier, Kriegslüsternheit, aber auch Liebe und Versöhnung waren Leitmotive im Film.

Insgesamt kann ich mich hier voll und ganz dem Medienecho der vergangenen Wochen und Monate anschließen: „Avatar“ ist ein Meilenstein der Filmgeschichte, der seine Oscars redlich verdient hat und der zu Recht unter den Top 250 Filmen aller Zeiten auf imdb.com vorhanden ist (zurzeit Platz 88). Effekttechnisch setzt er die „Transformers“-Messlatte von Kollege Michael Bay noch ein gutes Stückchen höher. Für die Design-Gestaltung wurde sogar Effektspezialist Stan Winston eingebunden. Für mich ausschlaggebend sind neben den überwältigenden Effekten jedoch auch die emotionalen Wandlungen der Hauptakteure, denen in 150 Minuten Spielfilmlänge genug Zeit zur Charakterentwicklung eingeräumt wird. James Cameron ist nach dem Vollflop „Titanic“ tatsächlich wieder zu seiner wahren Größe zurückgekehrt. Muss man wirklich gesehen haben (besonders auf Blue-Ray empfehlenswert)! Ein Film mit wahrem „Final Fantasy“-Feeling, daher als Jahrtausendfilm die glatte 4,0.
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120% Rika3
»Muss man nix mehr zu sagen!«
120% 8martin
»Man kann die vielen inhaltlichen Anleihen ebenso vernachlässigen wie die bekannten Assoziationen an Indianerfilme. Man sollte sich bei diesem einzigartigen Bildvulkan einfach von der Optik ... (mehr) davontragen lassen. Da gibt es schon genügend berauschende Bilder zu bestaunen, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Und es wimmelt nur so von Ideen, die man so noch nicht auf der Leinwand verwirklicht gesehen hat. Innovativ in der Machart auch ohne 3D. Die gelängten, blauen Wesen z.B. von einem anderen Stern. Sogar einen Sinn kann man hinter der famosen Technik entdecken: Naturversteher gegen Universale Imperialisten, d.h. Wissenschaftler contra militärische Betonköpfe. Die Guten (Worthington, Weaver, Saldana) werden klar gegen die Bösen (Lang und Ribisi) abgegrenzt. Und es geht letztlich auch um die Verhinderung der Zerstörung der Umwelt ‘Alle Energie ist nur geborgt. Eines Tages müssen wir sie zurückgeben.‘ Fehlt nur noch eine nette Lovestory? Alles da! Gottseidank nicht allzu süßlich. Der fulminante Höhepunkt kommt am Ende mit Luftschlacht und Bodenkampf. Die ungleichen Waffen: Pfeil und Bogen gegen geharnischte Kampfmaschinen, urzeitliche Ungeheuer als Kavallerie und die waghalsigen Flugmanöver pressen jeden in die Polsterung. Großartiges Kino, kaum zu überbieten in diesem Genre.«
110% Cyrus
»Richtig, die Geschichte ist nichts Neues und wurde bereits in "Der mit dem Wolf tanzt" und noch ein paar anderen, eher unbekannten Filmen verarbeitet. Trotzdem ist der Stoff gut umgesetzt und bis zu ... (mehr) letzt spannend. Auch die Verknüpfung mit dem Mythos von Gaia (Ey'wa) ist eine interessante Idee. Die neue 3D-Technik ist wahrscheinlich vergleichbar mit der Einführung des Farbfilms. Ich fand es die ganzen fast 3 Stunden atemberaubend!«
110% BKB-Sigmar
»Ein Film den man gesehen haben muss.
Am besten in BlueRay.«
100% Goofy
»atemberaubender film, lebt natürlich überwiegend von den 3d-effekten, aber auch durch die farben und die fantasievollen kreaturen.
story ist ansich nichts komplett neues, aber die umsetzung macht ... (mehr) vieles weg.
ich war sehr begeistert, für mich auf jeden fall der beste film des jahres!
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100% Bronkow
»"Der mit dem Wolf tanzt" des 21. Jahrhunderts. Eigentlich eine klare 4.0, da dieser Film mit seinen 3d-Effekten und einer atemberaubenden Fantasiewelt ein Jahrhundertwerk ist. Zugegeben, die Story ... (mehr) ist flach und wäre ohne Happy End besser gewesen. Aber eigentlich ist dies egal, da der Film nicht von der Handlung lebt.
Unbedingt ansehen, am besten im IMAX und natürlich in 3D.
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100% Xeen
»Etwas zu lang geraten, aber beeindruckende Bilder und tolle Technik!«
100% Cally
»Effekte über Effekte, sehr kreativ mit leichten Schwächen und doch etwas zu hollywoodmäßiger Story. Bombastische Bilder.«
90% MsLeeu
»Die Geschichte erinnert mich ein bißchen an Pocahontas auf einem anderen Planeten, aber das macht gar nichts. Die Bilder sind so gewaltig, da ist die Handlung fast nebensächlich. Toller Film mit sehr ... (mehr) aktueller Thematik, sehenswert.«
90% detommy
»Wahnsinns Kinoerlebnis! Dachte man noch bei 2012, man hätte nun alles gesehen, lässt Cameron hier alle Spezialfeuerwerke der Vergangenheit vergessen. Leider kränkelt die Story ein wenig, da kaum ... (mehr) Überraschungen vorhanden sind. Die Faszination über das Gesehene lässt dies und einige eindimensionale Charaktere aber schnell wieder vergessen. 3D kann nun kommen!«
90% Phylly
»story ist nun wirklich nichts neues, trotztem gut umgesetzt, sehr fantasievoll gestalteter, schön anzusehender film. 3d kommt auch sehr gut rüber«
90% JTurtle
»Mittelmäßige Story, aber dank der Spezialeffekte und in 3D ein echtes Erlebnis! (gut, wenn man dann in Zukunft 3D Filme als Selbstverständlich betrachtet, wird dieser Film nicht mehr ganz so klasse ... (mehr) dastehen... -- aber im Augenblick: Ohne Konkurrenz, ein irrer Film! )«
90% Schroden
»Bombastischer 160min-Augen-Orgasmus.«
80% hamid
»Effekt gewichse im ganz großen Stil. Die Story war wie zu erwarten ziehmlich flach und vorhersehbar, doch in der letzten halben stunde, in der großen Schlacht blüht der Film vollständig auf. Die ... (mehr) Besetzung ist ziehmlich gut und das Grundgerüst des Films, das die Menschen mal die "Alien-Invasion" sind gefällt mir recht gut. Doch den großen hype um den Film finde ich maßlos überzogen.«
80% Kaiser-Wilhelm
»Eine cinastische A-Bomb. War ja anfangs skeptisch als ich diese Schlümpfe gesehen habe, doch wirklich im Fokus muss hier die Effekterie stehen. Man taucht in eine andere Welt ein, sodass selbst Jakes ... (mehr) Flamme, ja eigentlich auch ein Schlumpfwesen, attraktiv erscheint*g.«
70% Kobayashi
»Effekte hui, Story pfui. Mein bisher erster und einziger Film in 3D, daher leider kein Vergleich zu bisherigen Effekten. Sehr phantasievoll gesatltete Welt.«
70% Kemenor
»Solides Kino mit verständlichen logischen Schwächen. Die Effekte haben mich allerdings überzeugt. Hier war ein Eindruck des Kino des Zukunft zu bekommen. Ganz furchtbar war allerdings die ... (mehr) New-Age-Voodoo-Szene. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Daher nur 1,5 Punkte.«
70% Llamados
»Hm. Da hat wohl jemand in den- ziemlich abgegriffenen- Blockbuster-Baukasten gegriffen, die richtigen Teile zusammen gefügt und das ganze dann mit hübscher 3D Verpackung serviert. Den Film in 3D zu ... (mehr) sehen ist schon ein Erlebnis. Dafür lohnt es sich echt ins Kino zu gehen! Unter diesem Gesichtspunkt macht es dann auch nichts, dass die Story eine der vorhersagbarsten war, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Wer geniale Action und 3D Efekte sucht- rein in den Film. Wer nach einer sinnvollen und interessanten Story sucht- ab ins Programmkino!«
70% cableguy
»Cameron ist ein gewaltiger Regisseur, aber kein guter Autor. Die Geschichte ist weicher Käse, der Film in technischer Hinsicht ein bahnbrechendes Ereignis.«
70% Paula
»Die 3D-Effekte sind tatsächlich schön, der Film öffnet praktisch eine virtuelle Welt vor den Augen. Auch wenn die Geschichte etwas kitchig war, fand ich das Thema vom Verhältnis des Menschen zur ... (mehr) Natur ganz, ganz toll.«
60% gladstone
»Verschwendet anfangs zu viel Zeit mit sinnlosen 3D-Effekten. Da wird einfach mal 10 Minuten durch den Wald gelaufen, ohne dass es die Story voranbringt.«
60% Kreml
»pocahontas in blau und 3d...«
50% cengo92
»tolle Spezialeffekte, jedoch sehr überbewertet«

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