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Babel. 69%

26 Bewertungen

Originaltitel »Babel«, Drama, USA 2006, 142 Minuten.
Inszeniert von Alejandro González Iñárritu. Mit Brad Pitt, Cate Blanchett, Said Tarchani.
Kinostart am 21. Dezember 2006.

Kritiken.

120% jayjay
»Der Film berührt und erschüttert«
100% xan
»Gut erzählter Film der zum Nachdenken anregt. Tolle Darsteller und eine komplexe, durchdachte Story.«
100% Kemenor
»Sehr guter Episodenfilm. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die tiefere Verbindung zwischen den Handlungssträngen immer "richtig" gedeutet habe, insbesondere die Gefühlsdeutung der Japanerin macht mir ... (mehr) Probleme.«
90% Wiebke
»Toll! Super Bilder, irre Handlung. Endlich mal was anderes!«
80% laley
»Drei sehr unterschiedliche Handlungsstränge, die auf interessante Weise verknüpft werden. Irgendwie ein leiser Film, wenig Musik, wenn ich mich richtig erinnere, wodurch er für Freunde von mir eher ... (mehr) langweilig wirkte, mich jedoch in seinen Bann zog.«
80% fritzi
»der film macht erst richtig sinn, wenn man ihn auf seinen titel bezieht. kein typischer amifilm.«
70% John26
»Wie so oft bei Iñárritu, so ist auch dieser Film echt harte Kost, strotzt jedoch vor Genialität. Regie, Kamera und Darsteller haben mir sehr gut gefallen.«
70% gladstone
»Die konsequente Verwendung der Originalsprachen inkl. Gebärdensprache hat mir sehr gut gefallen, ebenso die eher lose Verknüpfung der Episoden.«
70% Paula
»The stories, each of them interesting and well done, were slowly growing together into an entity. Cate Blanchett is great, again.«
70% cableguy
»Die Verbindung, die den Episoden zu Grunde liegt, finde ich zu schwach. Filmisch jedenfalls top. Ein Hoch auf die Originalsprachen!«
60% Bronkow
»Drei Handlungen in drei Ländern, die nur im entferntesten miteinander zusammenhängen und sich auch gegenseitig nicht brauchen. Man wartet den ganzen Film auf einen tieferen Sinn, der aber nicht ... (mehr) kommt. Aber für komische Filme mit ernsten Thema gibts eben Golden Globes und Oscars. Schlecht gemacht ist er aber nicht und die Schauspieler sind auch gut.«
60% Netti
»War ganz gut, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet.«
60% 8martin
»Wie der Film vier Handlungsstränge miteinander verbindet ist schon recht unterhaltsam auch wenn in manchen Teilen ziemliche Längen drin sind. Und wie er den Zusammenhang nach und nach enthüllt ist ... (mehr) auch gar nicht mal so schlecht. Das globale Handlungsnetz reicht von Marokko über die USA und Mexiko bis Japan. Die Kommunikationsschwierigkeiten, auf die der Titel hinweist, sind zwar vorhanden, aber wenn man mal von der Gehörlosen Chieko absieht, nur am Rande von Bedeutung. Meistens handelt es sich um Missverständnisse oder Fehlinformationen. Eine echte Sprachverwirrung wie beim Turmbau zu Babel kann ich leider nicht entdecken. Wenn man sich drauf einlässt, kann man aber bangen, hoffen, mitunter sogar schmunzeln. Selten ist man gelangweilt. Für ein philosophisches Streitgespräch reicht es aber nicht.«
50% Schelle
»Eigentlich mag ich ja Episodenfilme, aber hier wirkt die Verknüpfung der einzelnen Episoden irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt. Positiv wirken sich die Besetzung und die gekonnten Bilder aus. ... (mehr) Hatte mir mehr versprochen...«
50% gigimille
»Große Enttäuschung macht sich breit. Nach den guten Kritiken überall habe ich eindeutig mehr erwartet. Die Episoden wirken zu gekünstelt.«
40% smith-kingsley
»Kamera und Regie gut, Pitt erstaunlich differenziert, Blanchett toll, Drehbuch ganz schwach. Die Episode in Japan ist sehr mutwillig an den Rest des Films rangenagelt (und ähnelt von der Optik auch ... (mehr) zu sehr an Sofia Coppolas "Lost in Translation"). Im Großen und Ganzen zu viel Sozialkitsch, natürlich ist das mexikanische Kindermädchen illegal in USA, aber warum hat sie dann einen Pass? Zu brachial ist mir auch die mit dem Gewehr bezweckte Symbolik: Der Einbruch des Bösen in die "heile" marrokanische Familie. Da wurde zuviel gewollt und eigentlich nichts gekonnt. Weniger an Problembeladenheit wäre mehr gewesen.«
40% JTurtle
»viel zu lang. und 90% in originalsprache - das is nichts für mich. und die musik ist auch nicht mein fall...«

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