Billy Elliot - I Will Dance. 76%

120% Karo
»Ein richtiger Film für Tanz-Freaks und England-Fans!Geht unter die Haut!«

120% wiggi
»Der Film verbindet auf wunderbare Weise eine Coming-of-age-Geschichte mit der Beschreibung der politischen Verhältnisse in den 80er Jahren in England.«

120% Jamie
»Für mich einer der besten Filme überhaupt.
Warmherzig erzählt ohne falsches Pathos. Tolle Schauspieler und eine Regie die statt greller effekte die Intimität des schauspielerischen Zusammenspiels ... (mehr) hervorhebt. Zum abheben schön.«

110% miss-chief
»Diese britischen Working Class Filme (The Snapper, Brassed off, etc) sind ja schon eine Klasse für sich, aber Billy Elliot sticht selbst aus denen noch heraus!«

100% Sven.Rogge
»Wirklich toll erzählte Story über die bewegten 80er in England, über Vorurteile und das Selbstbewusstsein eines kleinen Jungen. Sehr bewegend, wie Elliot den Brief seiner Mutter vorliest. ... (mehr) Taschentücher bereit halten!«

90% gladstone
»Briten können einfach wunderschöne Filme machen. So überzeugend und unverkitscht hätte das Hollywood nicht hinbekommen. Ich kenne kein traurigeres Happy-End!«

90% Paula
»British quality drama at purest! A strong story about acceptance, simply touching without being overdramatic or cheesy. Music, dance, joy, simply fantastic!«

80% John26
»Richtig schön britisch und sympathisch gemacht. Gänsehaut-Film! Tolle Tanzszenen.«

80% smith-kingsley
»glaubwürdig gespielt, aber einige klischees werden dann noch noch aus der butterdose rausgeholt.«

80% Llamados
»Ein sehr schöner Film der die Geschichte eines Jungen der einen Traum hat der nicht in die Welt passt in der er lebt auf schnörkelose aber irgendwie poetisch wirkende Art und Weise erzählt wird. Den ... (mehr) Film kann man auch ohne einen Drat zum Ballet zu haben klasse finden, allein schon wegen der Musik ( the Clash, T Rex)«

80% 8martin
»Wenn ein Junge zum Ballet will, ist das nicht gerade das, was einem als Erstes in den Sinn kommt. Und wenn sich diese Ereignisse auch noch in der englischen Arbeiterklasse - als es die noch gab - ... (mehr) vollziehen, schon gar nicht. Dem Regisseur Stephen Daldry ist das Unglaubliche gelungen. Er erzählt diese ungewöhnliche Geschichte mit viel Situationskomik aber auch mit ernstem Anspruch und zwar immer packend und eindrucksvoll. Und damit alles noch interessanter wird, läuft es vor dem Hintergrund von Zechenstilllegungen. Man kann im Verlauf der Diskussionen mache eignen Vorurteile abarbeiten. Und sich am Ende von der Vater - Sohn Beziehung emotional packen lassen. Besonders der epische Schluss fokussiert noch einmal die ganze Komplexität dieser Geschichte. In der Titelrolle überzeugt Jamie Bell besonders, aber auch Vater Gary Lewis und die harte-schale-weicher-kern Tanztrainerin Julie Walters sind toll. Nicht nur für Ballettfans.«

70% Kreml
»dachte erst: Interessiert mich bestimmt nicht. War dann aber positiv überrascht.«

70% laley
»Süß und herzerwärmend.«

60% Nils
»Auch für Nicht-Tanz-Fans nettes Kino. Aber tendenziell ein Frauenfilm.«

50% cableguy
»Komödie im Stil des neuen britischen Kinos, die gut den Weg zw. Poesie und Realität findet. Der detailreiche Witz weicht im Verlauf leider dem Gefühlskino.«

20% MatzeBorzi
»Zwar sehr ergreifend erzählt, jedoch hat mich die Story nicht besonders angesprochen. Die Musik war teilweise zum Mitwippen und Jamie Bell hat großes Talent.«