Vor 9664 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger?.57%
70% gigimille »Überaus unterhaltsamer Coen-Spaß. Allein das Staraufgebot machen den Film sehenswert. Pitt als strähnchentragender Fitnesstrainer ist ein wahrer Genuss.«
70% John26 »Hat nicht ganz die Klasse der früheren Coen-Filme, ist aber dennoch irre unterhaltsam. Den mitwirkenden Stars merkt man den Spaß an der verrückten Handlung an.«
70% zomna »ist doch herrlich. und gerade das ende hat mir gut gefallen, überraschend, absurd, dadurch natürlich. dieses ganze rumgeschreie, wunderbar.«
70% silentguy »Ganz schon weird, aber gerade deswegen sehr gut!«
70% Kaiser-Wilhelm »Mir geht jetzt schon einer ab,wenn ich Clooney und Brad lese.Um wieder seriös zu werden, der Film ist keine Überfilm, aber durch diese Überschauspieler ist der Film gelungen!«
70% amphitrite »"Jesus Fucking Christ". Der Film wird gut in dee Sekunde, in der Brad Pitt erschossen wird. Sehr lustig.«
60% Goofy »War ich leider etwas enttäuscht von, hatte mir den Film witziger vorgestellt.
Story ist ganz nett, aber man schmunzelt nur stellenweise.«
60% Paula »Brad Pitt mal anders.«
60% 8martin »Die fünf Topstars garantieren schon, dass es lohnt, sich den Film anzuschauen. Wie die fünf Handlungsstränge dann mit einander verbunden werden, ist schon gekonnt gemacht. Und wenn sie sich auf drei ... (mehr) verengen, steigt die Spannung. Allerdings ist von Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme von Nöten, die vom Zuschauer gern angenommen wird. Die Komik kommt nicht zu kurz und erhöht den Unterhaltungswert; ebenso wie ein paar Abstecher ins blutige Handwerk, die einfach dazugehören. Komisch ist es dann auch, wenn es den Falschen erwischt!? Und wenn dann völlig überraschend und keineswegs am Ende aller Aktivitäten der Abspann kommt, hilft als Erklärung nur der Titel: ’Verbrennen Sie diese Nachricht, nachdem sie sie gelesen haben!’ Das alles ist also nur eine Notiz, die man bitteschön zur Kenntnis nehmen und dann vernichten (vergessen!?) soll. Oder ist es mit dem Film so, wie mit der berühmten Symphonie von Schubert, die man auch die Unvollendete nennt? Dieser Beiname gilt inzwischen als Kennzeichnung und Typisierung des Werkes von Schubert. Der Vorteil beim Film ist, man braucht sich keine Sorgen um den Schluss zu machen.«
50% Kreml »viele stars, die irre gut schauspielern, aber trotzdem plätschert die geschichte nur mehr oder weniger vor sich hin...«
50% gladstone »Einzeln betrachtet kann jeder Darsteller in seiner Rolle gut unterhalten, aber es fügt sich zu keinem Gesamtwerk zusammen. 1+1 ergibt hier nur 2.«
40% JTurtle »irgendwie find ich in dem film keinen sinn... schon das ende allein ist strange...«
40% miss-chief »Ich weiß wirklich nicht, worüber die leute so ausflippen, die total aus dem Häuschen sind über den Film. es gibt Schlechteres, ja. Aber auch deutlich Lustigeres.«
40% cableguy »Die Coens scheinen nichts zu erzählen zu haben. Man erkennt ihre Dialoge und marottigen Gestalten. Doch ist der Film nur begrenzt begeisterungsfähig.«
0% Aladin1206 »Das Staraufgebot ist Klasse, wundert mich das der Film so wahnsinnig schlecht ist.«
»Überaus unterhaltsamer Coen-Spaß. Allein das Staraufgebot machen den Film sehenswert. Pitt als strähnchentragender Fitnesstrainer ist ein wahrer Genuss.«