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Unterwegs nach Cold Mountain. 45%

33 Bewertungen

Originaltitel »Cold Mountain«, Drama, GB/RO/I 2003, 155 Minuten.
Inszeniert von Anthony Minghella. Mit Jude Law, Renée Zellweger, Nicole Kidman.
Kinostart am 19. Februar 2004.

Kritiken.

80% miss-chief
»Ich hatte meine Vorbehalte ("Weiberfilm" ;-), wurde aber, vor allem auch durch die großartige Renée Zellweger, eines Besseren belehrt. Tolles Erzählkino!«
80% fritzi
»aufwendig gedrehtes drama mit tollen landschaftsaufnahmen. den würde ich gerne mal wieder sehen.«
80% laley
»Großartiges Epos mit vielen brutalen, aber auch anrührenden Szenen. Außerdem starke Schauspieler (vor allem Renee Zellweger) und tolle Landschaftsaufnahmen.«
80% 8martin
»Der Film ist inhaltlich prall gefüllt und dabei gedanklich keineswegs ohne Tiefgang und mit einer Vielzahl von Promis. Inman (Jude Law) desertiert aus der Armee der Südstaaten und macht sich auf den ... (mehr) Weg heim zu seiner großen Liebe Ada (Nicole Kidman): ein Roadmovie auf Schusters Rappen mit vielen abenteuerlichen Stationen.
Dabei erlebt Inman z.B. Verrat von einem Vater mit vielen Töchtern (Giovanni Ribisi) und rettet das Leben einer Mutter mit Kind (Natalie Portman) u.v.m..
Inmans Reise quasi von ‘unterwegs‘ wechselt mit dem Überlebenskampf von zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten zu Hause auf der Farm in Cold Mountain. Ada geliebt und gebildet, eigentlich fast lebensuntüchtig und Ruby (Renée Zellweger) handfest, kraftvoll und zupackend. Sie hat allerdings ein Vaterproblem (Brendan Gleeson). Er bringt sogar etwas Humor ein und sie ist von den Darstellern die, die den tiefsten Eindruck hinterlässt.
Während Inman immer näher kommt, emanzipieren sich die beiden Mädels, verfolgt von den Mordbuben der Heimatgarde unter Teague (Ray Winstone). Der sorgt für Spannung mittels Gräueltaten.
Es wird auch eine Emanzipationsgeschichte innerhalb der Love Story in Zeiten des Krieges.
Wunderschöne Bilder scheinen manchmal für manche Szenen einfach wie maßgeschneidert: eine weiße Taube in der Kirche und immer wieder ein Blick durch eine vom Regen gestreifte Fensterscheibe.
Tempowechsel schaffen Platz für menschlich Berührendes wie z.B. ganz persönliche Fragen während des Rasierens mit einem ganz scharfen Messer oder die Anfangssequenz vom Krieg, die etwas vom Grabenkrieg in Verdun hat.
Und für Happy End Fetischisten kommt es zwar herb und unbarmherzig, aber dafür mit viel Gefühl. Großes Erzählkino in epischer Breite.
«
70% pokergott
»Besser als erwartet. Zugegeben, der Film ist streckenweise langantmig und schnulzig. Aber er ist dennoch unterhaltsam, super besetzt, wirkt authentisch und hat ein gelungenes/ungewöhnliches Ende.«
70% MatzeBorzi
»Die Mischung aus brutalem Kriegsfilm und romantischer Schnulze ist sehr gelungen, da sich diese beiden Genres szenenweise abwechseln und am Ende dann schließlich zusammenlaufen. Triste, aber schöne ... (mehr) Landschaften und die traurige Musik unterstreichen die emotionale Verfassung der Bürger des vom Krieg völlig zerrütteten Landes perfekt. Schade aber, dass so hochkarätige Schauspieler wie Natalie Portman, Donald Sutherland, Giovanni Ribisi und Cillian Murphy nur in kleineren Rollen zu sehen sind.«
70% John26
»Viele tolle Bilder (Anthony Minghella hat's drauf), aber echt brutal. Jena Malone ("Donnie Darko") ist in einer extrem kleinen Rolle als Fähr-Mädchen zu sehen.«
60% ChrisBorzi
»Eine gar nicht mal so schmalzige Liebesgeschichte vor Kriegshintergrund, die jedoch sehr in die Länge gezogen war. Erstaunt war ich von den vielen, vielen bekannten Schauspielern und ... (mehr) Schauspielerinnen, die immer wieder plötzlich und völlig unerwartet in den Szenen auftauchten. Der Film strahlte eine unbeschreibliche Gemütlichkeit (Farmhaus, Landleben etc.) aus. Umso mehr rüttelten die teils drastischen Kriegsszenen auf. Gute Unterhaltung.«
50% gigimille
»Hatte mir mehr von dem Film erwartet. Die Schauspieler werden ihrem Ruf gerecht, die Story aber ist nicht ereignisreich genug. Das Ende kommt spät aber gut.«
40% Landfermann
»Sehr gut besetzt, nette Story, etwas zu langatmig!«
20% Schelle
(+) »tolle Besetzung, authentische Darstellung der Bürgerkriegszeit«
(-) »kitschige Liebesschnulze, viel zu lang«
20% mrs.smith
»There is nothing happening in this movie. It's so boring that Nicole Kidman even has to interact with birds!«
20% gravis
»It's not the longest movie ever made, but it seemed like it.«
10% cableguy
»Minghella kann seinen englischen Patienten noch toppen. Neben der leeren Geschichte stoßen die stolpernde Inszenierung und die unsägliche Länge des Films auf.«

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