Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Der Einsatz. 44%

28 Bewertungen

Originaltitel »The Recruit«, Thriller, USA 2002, 115 Minuten.
Inszeniert von Roger Donaldson. Mit Al Pacino, Colin Farrell, Bridget Moynahan.
Kinostart am 15. Januar 2004.

Kritiken.

70% miss-chief
»Ein Film, den man auch mehrmals gucken kann. Das Ende ist endlich mal nicht (so leicht) vorhersehbar!«
60% MatzeBorzi
»Al Pacino ist erwartungsgemäß klasse, Collin Farrell kann aber ebenfalls überzeugen. Durch die vielen Wendungen und das unerwartete Ende wird gute Spannung erzeugt.«
60% tretjak
»Spanndender Thriller mit nicht unbedingt vorhersehbarem Ende.«
60% Goofy
»Spannder Film, mit einer guten Besetzung. Nette Abendunterhaltung«
50% Fidi
»Etwas besser als Farrells letzter Einsatz in S.W.A.T. konnte mich dieser Film allerdings auch nicht vom Kinosessel reißen. Positiv in dieser FBI-Hymne: die spannende Story. Nervend: der ewig ... (mehr) unentschlossene und stets übertrieben smart dreinschauende Farrell.«
50% Deus
»Der Film hat eine recht kontextlose, mysteriöse Story. Pacino gefällt mir gut. Farell ist okay. Das Ende, zumindest die letzten 15 Sekunden, ist sehr überraschend. Insgesamt wenig ... (mehr) überzeugend/spannend.«
50% ChrisBorzi
»Spannender und verschachtelter Film mit herausragend guten Schauspielern (Al Pacino und Colin Farrell). Auffällig war, dass das Konzept sehr „SWAT“ ähnelte: Einsamer Wolf (in beiden Filmen Colin ... (mehr) Farrell) wird von Ausbilder in Trainingslager gesteckt. Der einzige Unterschied war die CIA statt der SWAT-Spezialeinheit. Trotz der offensichtlichen Parallelen in der Handlung konnte „Der Einsatz“ mit vielschichtigen und unverhofften Überraschungen punkten. Das ebenfalls wendungsreiche Ende war allerdings etwas zu übertrieben. Kurzweilige Unterhaltung mit hohem Spannungsfaktor.«
50% 8martin
»Trotz der beiden Superstars Al Pacino und Collin Farrell ist unterm Strich nur ein schlichter Propagandafilm für die CIA herausgekommen. Man sieht die übertrieben harte Ausbildung, die nur die Besten ... (mehr) schaffen: also Amerikas Elite. Man kapiert schnell, was das oberste Gebot bedeutet ’Traue niemandem.’ Wenn man das verinnerlicht, kann einen nichts mehr überraschen. Der Ältere der beiden philosophiert über den Wert eines Agenten und seine Arbeit, während der Jüngere in voller Hektik hinter Spionen herhechelt. Und damit das Ganze erträglicher ist, gibt es noch eine Lovestory, in der sich die beiden sowohl heftig lieben als auch argwöhnisch beäugen und misstrauen. Das Ende ist vorhersehbar und bis es soweit ist, bleibt das bisschen Spannung auf der Strecke.«
40% smith-kingsley
»Kategorie: völlig unlogisch, aber halbwegs spannend. Visuell in einigen, wenigen Szenen nett. Sonst zu viel Pathos, z.B. wenn beim Abspielen sehr heroisch klingender Musik die CIA-Rekruten ins ... (mehr) Ausbildungscramp verfachtet werden. Das hat was von Einzug der Gladiatoren, ist aber nur lächerlich.«
40% schreudel
»naja ging so...
standard actionfilm halt«
40% Sunwalker
»Ein Film, der nett anzusehen ist... mehr aber auch nicht....«
40% amphitrite
»Es war mäßig unterhaltsam, hatte aber eine dankbare Besetzung.«
20% Schelle
»Juhu, die böse CIA wird mal als helles und freundliches Unternehmen dargestellt. Dem Film nutzt es allerdings wenig. Pacino verkauft sich unter Wert, und auch Farrell spielt nicht mehr als solide. ... (mehr) Die ganze Geschichte verlangt den beiden aber auch fast nichts ab. Dünn, sehr dünn!«
20% cableguy
»Jedes Daumenkino ist spannender als diese Fließbandproduktion.«

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